
So, wie sich das für "Perry, das Schnabeltier" halt gehört.Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 16:17 Ich hab's noch nicht gehört, und reiße schon den Schnabel auf


So, wie sich das für "Perry, das Schnabeltier" halt gehört.Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 16:17 Ich hab's noch nicht gehört, und reiße schon den Schnabel auf
Jamie Allison hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 16:38 So, wie sich das für "Perry, das Schnabeltier" halt gehört.![]()
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"Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuuuuuschen..."Jamie Allison hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 16:38 da der Verwendungszweck derselbe ist wie bei einer "Jagdhütte", weshalb es umgangssprachlich jetzt einfach bei letzterer geblieben ist (und ich den Begriff jetzt nicht in der gesamten Geschichte ändern will, inklusive Titel![]()
Ich wusste, dass das noch 'nen Nachschlag gibt ... *g*Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 So, kleine Wiedergutmachung für das Hüttenfiasko: Ich hab's heute schon durchgehört
(Kleine Einschränkung: das Hüttenfiasko hat noch zusätzlichen Stoff erhalten... )
Ich wage die Prognose, dass die 1 für längere Zeit den letzten Platz gebucht haben wird.Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Also, Vorabfazit: Die Geschichte war gut, das Finale spannend. Beim Ranking würde ich es ähnlich wie Marc sehen: 2, 3, 1, wahrscheinlich.
Ich wollte gerade schon sagen, es gab jetzt schon so viele ominöse Andeutungen, was die Fortsetzung der Storyline bei Bosco angeht, dass ich jetzt noch viel gespannter bin, wer am Ende lauter lachen wird.Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Okay, Marie, Annika und Jette werden NICHT die drei neuen Ausrufezeichen. OBWOHL Beziehungskram am Start war (Mal gucken, wie die Aussage altert... )
Maries entzugsbedingte Logik: "Wenn ich ihn einfach so reinkloppe, SIEHT der vielleicht direkt, dass es Absicht war ... Das muss glaubwürdig wirken!"Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Dafür gibt's Mettbrötchen, Geschmacksrichtung Cold Turkey. Heißt: Marie wird gefährlich ("Du bist einfach nicht du, wenn du dein Mettbrötchen nicht kriegst!") Was sie auch gleich beweist, mit dem ausgebufftesten James Bond Plan zur Fahrrad-Eigenverstümmlung, der mir je untergekommen ist
Perry will einen Nagel in den Reifen treiben? Wie wär's mit Nagel Hand 1, Reifen Hand 2 und Patsch? Gut, Maries Methode ist das vielleicht nicht *g*
Band 4: "Marie Paurois und der Fahrradmarder". Besorgt sich Hinnerk seine Aufträge vielleicht auf die Weise selbst?Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Aber: "Ein rostiger Nagel auf dem Weg wäre mir aufgefallen." Ich behaupte, wem sowas mit solcher Selbstsicherheit auffällt, der fährt regelmäßig Leute und Laternen um
Keine Mettbrötchen, dafür ein paar tausend Kubikmeter Matschepampe ... ja, das wird nicht ihr Lieblingsfall gewesen sein ... *g*Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Apropos: Geht eine auf saubere Klamotten bedachte junge Dame ins Moor... Maries Grenzen WERDEN heute aber auch ausgetestet
Wir wissen ja, wem sie gehört bzw. vorher gehört hat. Eigentlich würde man fürs reine Herumprotzen ein richtiges Jagdschloss hinstellen, aber man will's ja auch nicht gleich übertreiben.Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 So, die Hütte, bringen wir's hinter uns, da kam noch was. 50 Quadratmeter ist schon ORDENTLICH groß. "Hütte" ist gut... (5 * 10 Meter? 7 * 7?)
Da musste ich einfach auch mal diesen Krimi-Trope etwas aufs Korn nehmen.Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Weiteres Gelernt: Detektive gehen niemals wirlich auf's Klo. Genau das werde ich beim nächsten mal sagen, wenn ich mich auf's Örtchen verabschiede *g*
Hm, man kann es ja, wenn auch vielleicht nicht unbedingt an dieser Stelle, durchaus auch ironisch auffassen. Klar, die bisher erzählte Serienwelt fokussiert sich ja auf den kleinen Mikrokosmos eines mehr oder weniger zusammenhängenden Siedlungsgebietes, in dem es nur drei Dorfsheriffs gibt (Jork, Opitz, Ladewig), womit gleich eine gewisse Vertrautheit einhergeht. Was aber ja auch nicht zwingend zu einem Heile-Welt-Denken à la "Dein Freund, Helfer und nebenbei auch noch Nachbar" führt, denn ein Marie-Fanclub ist es ja nicht zwingend. Jork vielleicht noch am ehesten, aber Opitz hat ja ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihr und ihrem Hobby, siehe auch Band 1, wo er ja wesentlich griesgrämiger unterwegs ist. Eine gewisse Differenzierung, das Erwägen einer dritten Option zwischen den Extremen "Freund und Helfer" und "ACAB", ergibt sich also bereits in diesem Mikrokosmos. Da finde ich das "Mein Papi und ein paar ausgewählte sympathische Kollegen sind gut, alle anderen sind originale Nichtskönner und/oder selber Gauner"-Denken in einer Millionenstadt, wo der Polizeiapparat groß genug ist, um ein ganzes Spektrum abdecken zu können, schon deutlich befremdlicher, jedenfalls im direkten Vergleich. (Ja, in Fanfic mach ich das natürlich auch so ...)Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 "Die uniformierten Freunde". Da scheint aber eine sehr positive Sichtweise durch. Nicht, dass ich hier "ACAB" propagieren will oder so, aber das Gegenteil vielleicht auch nicht... Aber das ist die dargestellte In-Serien-Welt, klar. Keine Kritik.
Es war ja schlecht zu übersehen ... wobei 12% Unterschied laut Marcs kleinem Programm da anscheinend echt gefühlt 50% ausmachen ...Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Ja, die Geschichte war sehr dialoglastig. Nicht grundsätzlich negativ, aber fiel mir ebenfalls auf.
Freut mich, dass es soweit zusagen konnte! Und ja, Doppelgänger und falsche Identitäten scheinen echt mein Ding zu sein. *g* Ich gehe gerade in meinem Kopf durch, wie oft ich darauf bisher zurückgegriffen habe ... und komme darauf, dass ich es wohl erst mal für 'ne Weile lassen sollte ...Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Die Story selbst: Gutes Setting am Anfang, gelungenes Finale. Und das Doppelgängerthema scheint dir zu liegen.
Schlussfolgerung daraus, es sollten mehr Verbrechen on-screen passieren?Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Kleine "Kritik" (des persönlichen Geschmacks): Mir liegt es nicht so, wenn Verbrechen im Hintergrund stattfinden und die ganze Zeit nur darüber geredet und geschlussfolgert wird. Noch schlimmer: wenn erst im Finale eine ganze Hintergrundverbrechensgeschichte aufgetischt wird (was ja hier nicht der Fall war, ich meine nur).
Woran man merkt, der Autor der Geschichte hat zuviel TKKG gehört, wo es ihm mitunter auch gern mal so geht ... *g* Der spannende Part soll ja vor allem der mit den Sträußchen sein.Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Dementsprechend: Was jetzt genau der Plan hinter all dem war, habe ich nach 0.5 Sekunden wieder vergessen bzw. wäre nicht im Mindesten in der Lage, das logisch auseinanderzunehmen. Was hängen bleibt, sind seltsames Verhalten der "gleichen" Person, der Fund am Anfang, der Fund am Ende... (und eine Person mit ordentlich watt am Sträußchen, wen wundert's? *g*)
Hm, hast du gerade konkrete Beispiele parat, bei denen dir da was nicht einleuchten wollte? (Also, abseits von dem, was sich durch Cold Turkey erklären ließe? *g*)Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Auch frage ich mich manchmal, wie Marie gerade konkret so tickt in dieser oder jener Situation.
Wenn du "plastisch" im Sinne von "formbar" meinst, ja, es wird zumindest in meinem Kopf immer mehr zu etwas Großem, Ganzen. Dabei hoffe ich natürlich, dass das beim Leser auch so ist ...Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Das Setting um den See wird immer plastischer mit jeder Geschichte, gefällt mir.
Das ist und bleibt ein Running Gag in der Serie. *g* (Wenn auch bei mir eher wegen des Pastiche-Charakters.)Perry Clifton hat geschrieben: Mi 1. Okt 2025, 21:09 Marie hat wieder sturmfrei, etwas, das Bosco auch kennt *g*
Das entspricht meiner Intention.