Die TKKG Evolutionstheorie
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Die TKKG Evolutionstheorie
Stefan Wolf war ja ein sehr umtriebiger Autor, und hat seine Serien teilweise auch weiter entwickelt.
Für mich stellt sich das TKKG Universum deswegen wie folgt dar:
TKKG (= TKKG 1.0, Start 1979)
Diese Serie kennen wir alle, deswegen muss man hier nicht viel mehr schreiben.
Locke bzw. Tom & Locke (= TKKG 2.0, Start 1982)
Das kennen auch die meisten. Offenbar hat Wolf gemerkt, dass K&K von TKKG häufig nur wenig substannzielles in den Geschichten beigetragen haben.
Deshalb werden sie bei TKKG 2.0 einfach rausgeworfen. TarzanTim wurde zu Tom, Gaby zu Locke.
Beide Charaktrere dazu mit etwas mehr Kanten, nicht ganz so idealisiert wie die Originalfiguren.
Tommy Tomix (= TKKG 1.5, Start 1987)
Hier ist Wolf wieder zum Prinzip der Viererbande zurückgekehrt. Zu einer Zeit, als das Ende von Locke vermutlich schon absehbar war.
War das der Grund, warum er eine Zweitserie mit dem klassischen Muster versuchte?
Nur 6 Bände wurden veröffentlicht, der Erfolg scheint überschaubar gewesen zu sein.
Der Puma und seine Freunde (= TKKG 3.0, Start 1994)
Hier treibt Wolf alles auf die Spitze: die Figuren, die Handlung, das Setting.
Völlig enthemmt beschreibt er einen 15-jährigen Superhelden mit 1000er Motorrad und nahezu übermenschlichen Fähigkeiten.
Dazu Terroristen und Mörderbanden, weniger durfte es nicht sein.
Allerdings - die Mitte der 90er Jahre waren ein denkbar schlechter Zeitpunkt, um eine neue Jugendserie zu etablieren.
Selbst die Platzhirsche wie TKKG 1.0 und die drei Fragezeichen durchlebten eine Phase mit schwacher Nachfrage und teilweise auch schwachen Stories.
Trotzdem brachte es der Puma auf 10 Bände, von denen 9 heute noch kostengünstig in Dreierbänden (JBS7 bis JBS9) zu bekommen sind. Nur Band 10 ist selten und teuer.
Wer's noch nicht gelesen hat, unbedingt nachholen.
Für mich stellt sich das TKKG Universum deswegen wie folgt dar:
TKKG (= TKKG 1.0, Start 1979)
Diese Serie kennen wir alle, deswegen muss man hier nicht viel mehr schreiben.
Locke bzw. Tom & Locke (= TKKG 2.0, Start 1982)
Das kennen auch die meisten. Offenbar hat Wolf gemerkt, dass K&K von TKKG häufig nur wenig substannzielles in den Geschichten beigetragen haben.
Deshalb werden sie bei TKKG 2.0 einfach rausgeworfen. TarzanTim wurde zu Tom, Gaby zu Locke.
Beide Charaktrere dazu mit etwas mehr Kanten, nicht ganz so idealisiert wie die Originalfiguren.
Tommy Tomix (= TKKG 1.5, Start 1987)
Hier ist Wolf wieder zum Prinzip der Viererbande zurückgekehrt. Zu einer Zeit, als das Ende von Locke vermutlich schon absehbar war.
War das der Grund, warum er eine Zweitserie mit dem klassischen Muster versuchte?
Nur 6 Bände wurden veröffentlicht, der Erfolg scheint überschaubar gewesen zu sein.
Der Puma und seine Freunde (= TKKG 3.0, Start 1994)
Hier treibt Wolf alles auf die Spitze: die Figuren, die Handlung, das Setting.
Völlig enthemmt beschreibt er einen 15-jährigen Superhelden mit 1000er Motorrad und nahezu übermenschlichen Fähigkeiten.
Dazu Terroristen und Mörderbanden, weniger durfte es nicht sein.
Allerdings - die Mitte der 90er Jahre waren ein denkbar schlechter Zeitpunkt, um eine neue Jugendserie zu etablieren.
Selbst die Platzhirsche wie TKKG 1.0 und die drei Fragezeichen durchlebten eine Phase mit schwacher Nachfrage und teilweise auch schwachen Stories.
Trotzdem brachte es der Puma auf 10 Bände, von denen 9 heute noch kostengünstig in Dreierbänden (JBS7 bis JBS9) zu bekommen sind. Nur Band 10 ist selten und teuer.
Wer's noch nicht gelesen hat, unbedingt nachholen.
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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Schöne und schlüssige Übersicht
Dass es da eine aufeinander aufbauende Evolution gab, sieht man schon an folgenden Merkmalen:
Hauptfigur: Tim, kann Judo.
Hauptfigur: Tom, kann Karate.
"Hm, watt mach ich denn nu? Ich hab den Namen 'Tom' irgendwie noch nicht genug untergebracht... wie wär's mit Tommy Tomix?"


Dass es da eine aufeinander aufbauende Evolution gab, sieht man schon an folgenden Merkmalen:
Hauptfigur: Tim, kann Judo.
Hauptfigur: Tom, kann Karate.
"Hm, watt mach ich denn nu? Ich hab den Namen 'Tom' irgendwie noch nicht genug untergebracht... wie wär's mit Tommy Tomix?"

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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Interessante Herleitung!

Wenn man sich allerdings die Eckpunkte ansieht, sprich, die Serienstarts der anderen Serien nach TKKG, kann man an exakt diesen auch einen gewissen Wandel bei TKKG selbst ausmachen. Meine Frage in einem anderen Thread nach der Wahrnehmung dessen, was bei wem warum noch als "Klassiker" durchgeht, und was nicht, zielte nämlich durchaus auch darauf ab, ebendiesen Wandel festzumachen und zu eruieren, inwieweit er sich in der gefühlten Wahrnehmung anderer niederschlägt.
Anders gesagt, hier mal die Timeline anhand deiner Herleitung und meiner Beispiele für eine Ärenaufteilung:
1982: T&L gehen an den Start. Parallel erscheinen die TKKG-Bücher um Band 20 herum, wo es zunehmend von "Alltagsfällen" in spektakulärere Fälle übergeht, wie wir sie auch bei T&L finden. Spionage, Bombenattentate, Terrorismus, die volle Lotte.
1986/87: Wolf hat eine extrem produktive Phase, schreibt sogar die Drehbücher zur Staffel 2 der TV-Serie selbst, da ihm die Umsetzungen der Staffel 1 nicht zugesagt haben. Hier besinnt er sich wieder auf das klassische Viererteam und schraubt die Härte der Fälle wieder etwas zurück (mit nur wenigen Ausnahmen). Tommy Tomix könnte ein Nebenprodukt dieser Rückbesinnung sein.
Mitte 1990er Jahre: Neuerdings auch bekannt als "Naughty Nineties".
Die Fälle nehmen in puncto Härte wieder stark zu und gehen sogar (aus Kinderbuchsicht) Tabuthemen wie Sexualstraftaten an. Gleichzeitig nimmt auch der Trash zu, und wir gehen von Kampfrobotern über noch mehr Terroristen, mordlustige Racheengel, Satanssekten und mörderische Stammbäume über zu Killerpflanzen. Wolf dreht jetzt richtig auf. Gleichzeitig übernimmt er nach HGFs Ausstieg und Minningers kurzes Intermezzo die Hörspieldrehbücher selbst. Und was ihm selbst für diese Phase zu krass ist und zu übermenschliche Fähigkeiten erfordert, wird eben in die Puma-Reihe ausgelagert.
Soweit meine Theorie zur Theorie.
Ist natürlich nicht als endgültige These anzusehen, aber die Parallelen sind auffällig. 
TT habe ich bislang nicht gelesen, T&L ja. Vom Puma hab ich hier irgendwo einen Dreierband herumfliegen, den könnte ich mir auch mal gönnen ...


Wenn man sich allerdings die Eckpunkte ansieht, sprich, die Serienstarts der anderen Serien nach TKKG, kann man an exakt diesen auch einen gewissen Wandel bei TKKG selbst ausmachen. Meine Frage in einem anderen Thread nach der Wahrnehmung dessen, was bei wem warum noch als "Klassiker" durchgeht, und was nicht, zielte nämlich durchaus auch darauf ab, ebendiesen Wandel festzumachen und zu eruieren, inwieweit er sich in der gefühlten Wahrnehmung anderer niederschlägt.

Anders gesagt, hier mal die Timeline anhand deiner Herleitung und meiner Beispiele für eine Ärenaufteilung:
1982: T&L gehen an den Start. Parallel erscheinen die TKKG-Bücher um Band 20 herum, wo es zunehmend von "Alltagsfällen" in spektakulärere Fälle übergeht, wie wir sie auch bei T&L finden. Spionage, Bombenattentate, Terrorismus, die volle Lotte.
1986/87: Wolf hat eine extrem produktive Phase, schreibt sogar die Drehbücher zur Staffel 2 der TV-Serie selbst, da ihm die Umsetzungen der Staffel 1 nicht zugesagt haben. Hier besinnt er sich wieder auf das klassische Viererteam und schraubt die Härte der Fälle wieder etwas zurück (mit nur wenigen Ausnahmen). Tommy Tomix könnte ein Nebenprodukt dieser Rückbesinnung sein.
Mitte 1990er Jahre: Neuerdings auch bekannt als "Naughty Nineties".

Soweit meine Theorie zur Theorie.


TT habe ich bislang nicht gelesen, T&L ja. Vom Puma hab ich hier irgendwo einen Dreierband herumfliegen, den könnte ich mir auch mal gönnen ...


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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Ich hab jetzt mal mit "Der Magier und das Power-Trio" angefangen.Jamie Allison hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 17:48 Und was ihm selbst für diese Phase zu krass ist und zu übermenschliche Fähigkeiten erfordert, wird eben in die Puma-Reihe ausgelagert.
Offensichtlich hat Wolf da ausgelagert, was selbst für den Puma zu krass war. Obwohl man sich das als Normalsterblicher kaum noch vorstellen kann.
Junge Junge, das lässt beim Lesen die Synapsen aber so richtig knallen.
Als erfahrener Wolf-Leser ist man zwar - oder auch glücklicherweise - schnell drin im Kalmuczak-Feeling. Der bekannte Duktus, die eingängige Schreibweise, für mich persönlich ebenso wichtig wie unterhaltsam.
ist das dann TKKG 4.0? Anfühlen tut es sich eher wie "TKKG 3000".
Aber bleiben wir mal bei TKKG 4.0.
Ich kann es mir nur so vorstellen, dass Kalmuczak einfach unglaublich kreativ war, extrem viele Ideen hatte. Und diese Anzahl muss im Lauf der Jahre eher noch größer geworden sein.
Ideen unrealisiert zu belassen, war offenbar nicht sein Ding. Andererseits war TKKG bereits so etabliert, dass man hier nicht beliebig viel neues ausprobieren konnte.
Selbst da ist er ja mit Robotermädchen und Killerpflanzen schon recht weit gegangen.
Also brauchte er andere Spielwiesen, um all seine Ideen unterzubringen.
Ein bißchen schade finde ich, dass offenbar Tom & Locke nicht den Erfolg hatten, den sie eigentlich verdient gehabt hätten.
Denn für meinen Geschmack ist das die Serie, die Realität und Fiktion am besten vereint.
Wenn man Toms Unbesiegbarkeit mal außer Acht lässt, sind die Figuren relativ realistisch gestaltet.
Tom ist manchmal auch muffelig drauf, frisst wie ein Mähdrescher, und seinen Motorroller bewegt er auch höchst illegal.
Locke ist nicht nur hübsch und klug, sondern manchmal auch eingebildet und zickig.
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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Das hat Verstand. Puma und Magier erschienen ja parallel, und das war eben genau die Zeit, als er auch bei TKKG richtig aufgedreht hat. Insoweit passt das alles perfekt in den Zeitstrahl.Porsche-Hubi hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 14:18 Ideen unrealisiert zu belassen, war offenbar nicht sein Ding. Andererseits war TKKG bereits so etabliert, dass man hier nicht beliebig viel neues ausprobieren konnte.
Selbst da ist er ja mit Robotermädchen und Killerpflanzen schon recht weit gegangen.
Also brauchte er andere Spielwiesen, um all seine Ideen unterzubringen.
Wahrscheinlich war es wirklich so, dass er einen Haufen Ideen hatte, keine davon einfach mal liegenlassen konnte und daher zwei neue Reihen brauchte, um wirklich alle von ihnen irgendwo unterzubringen. Dafür spricht, dass er Ende der 1990er Jahre alten Stoff von T&L bei TKKG recycled hat, von vergleichbarem Recycling von Puma- und Magier-Stoffen aber (anscheinend) absah.
Das stimmt, da hätte Wolf noch einiges an Stoff herausholen können. Vielleicht lag es primär am Marketing? (Immerhin haben bei den ersten Bänden viele Leute damals irrtümlicherweise angenommen, die Serie sei nur für Mädchen. War das möglicherweise schon der erste kleine Dämpfer?) Oder die Leute fanden T&L halt TKKG vom Grundprinzip her zu ähnlich, gerade auch die Ausgestaltung der Geschichten, bei der sich TKKG parallel dazu ja in der Tat etwas angepasst hatte, auch wenn bei T&L ja gerade die Figurenzeichnungen immer noch ganz anders waren, trotz oberflächlicher Gemeinsamkeiten.Porsche-Hubi hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 14:18 Ein bißchen schade finde ich, dass offenbar Tom & Locke nicht den Erfolg hatten, den sie eigentlich verdient gehabt hätten.


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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Vielleicht ein bißchen von allem. Das Marketing für T&L war sicher nicht glücklich, angefangen mit der "Mädchenfarbe" der Bücher.Jamie Allison hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 14:40 Das stimmt, da hätte Wolf noch einiges an Stoff herausholen können. Vielleicht lag es primär am Marketing? (Immerhin haben bei den ersten Bänden viele Leute damals irrtümlicherweise angenommen, die Serie sei nur für Mädchen. War das möglicherweise schon der erste kleine Dämpfer?) Oder die Leute fanden T&L halt TKKG vom Grundprinzip her zu ähnlich, gerade auch die Ausgestaltung der Geschichten, bei der sich TKKG parallel dazu ja in der Tat etwas angepasst hatte,
Als Heimat für seine übersprudelnden Ideen war T&L auch denkbar ungeeignet.
Und mit der Weiterentwicklung von TKKG gabs für T&L wahrscheinlich nicht mehr genügend eigenständigen Stoff. Sprich, die beiden Serien hätten sich vermutlich gegenseitig kannibalisiert.
Und ich persönlich denke, dass der Umfang der Bücher auch abschreckend für manche war. 220-230 Seiten, das wirkt auf manche Jugendliche ja doch bedrohlich

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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Nachdem ich jetzt einige Bände von "Der Magier und das Power-Trio" gelesen habe, muss diese Serie natürlich auch in die Evolutionstheorie eingegliedert werden.
Allerdings tue ich mich etwas schwer. Der Start war ebenfalls 1994, zeitgleich mit dem Puma.
Beide Serien haben gemeinsam, dass das Setting relativ "erwachsen" ist.
Beim Puma geht es zwar total abgedreht zu, aber auf Übernatürliches wie beim Power-Trio wird verzichtet.
Beim Power-Trio geht es im Diesseits wieder etwas gemäßigter zu, dafür hat man teils sehr abgedrehte Fantasy-Elemente.
Möglicherweise wollte Wolf auch am Aufstieg des Fantasy-Genres teilhaben?
Ich tendiere bei der Einordung zu "TKKG 3.1".
Allerdings tue ich mich etwas schwer. Der Start war ebenfalls 1994, zeitgleich mit dem Puma.
Beide Serien haben gemeinsam, dass das Setting relativ "erwachsen" ist.
Beim Puma geht es zwar total abgedreht zu, aber auf Übernatürliches wie beim Power-Trio wird verzichtet.
Beim Power-Trio geht es im Diesseits wieder etwas gemäßigter zu, dafür hat man teils sehr abgedrehte Fantasy-Elemente.
Möglicherweise wollte Wolf auch am Aufstieg des Fantasy-Genres teilhaben?
Ich tendiere bei der Einordung zu "TKKG 3.1".
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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Interessant! Tom & Locke kenne ich auch und mochte ich sehr gerne, auch wenn das für die Geschwister-Sprecher sicher strange war. Von den anderen Serien gibts keine Hörspiele, oder?
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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Es wird wahrscheinlich weniger stranger gewesen sein für diejenigen, die im Inlay gelesen oder gar Jahr(zehnt)e später festgestellt haben, dass die denselben Nachnamen haben.

Meines Wissens nicht. Kann natürlich auch wieder ein Faktor gewesen sein, der mit hineingespielt hat, dass diese Serien relativ kurzlebig waren, zumindest hätten Vertonungen die Bekanntheit vielleicht noch etwas gepusht. Auf der anderen Seite reden wir beim Puma, Magier etc. ja schon von den 1990er Jahren, als die erste Hochphase des Mediums Hörspiel längst vorbei war ... da war es ja fast schon ein Wunder, dass es mit TKKG und DDF noch weiterging (selbst 5F hatte ja acht Jahre Sendepause).


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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Von Tommy Tomix gibt es tatsächlich alle 6 Bände auch als Hörspiele.
Allerdings kenne ich sie nicht, kann also nicht sagen ob sie was taugen.
Allerdings kenne ich sie nicht, kann also nicht sagen ob sie was taugen.
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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
die sind wahrlich schräg. auch weil die sprecher da fast alle mundart sprechen 

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Re: Die TKKG Evolutionstheorie
Tatsächlich welche davon bei YT gefunden.
Gleich mal eins hören. Hab nur 2 Bücher davon gehabt.
edit: Krass ... ok ...

Gleich mal eins hören. Hab nur 2 Bücher davon gehabt.
edit: Krass ... ok ...

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