HSP Bewertung: TKKG 20 - Das Geheimnis der chinesischen Vase
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HSP Bewertung: TKKG 20 - Das Geheimnis der chinesischen Vase
Weitere Informationen zu diesem TKKG-Hörspiel gibt es auch im Archiv von der TKKG-Fanseite:TKKG-Site.de
Tarzan und Gaby sollen einen Kaufhausdetektiv interviewen. Aus der harmlos erscheinenden Aufgabe entwickelt sich ein gefährlicher Fall, in dessen Mittelpunkt die Entführung eines Kindes steht. Der Vater des Kindes will Lösegeld zahlen, doch Tarzan hat eine verblüffende Idee!
Erzähler: Günther Dockerill
Tarzan: Sascha Draeger
Karl: Niki Nowotny
Klößchen: Manou Lubowski
Gaby: Veronika Neugebauer
Kommissar Glockner: Wolfgang Draeger
Herr Hempel: Jörg Gillner
Frau Huber: Gisela Trowe
Pia Friese: Renate Pichler
Karin Eichberg: Vicky Schatz
Herr Eichberg: Herbert Kahn
Frau Eichberg: Ursula Sieg
Schaudig: Jörg Pleva
Produktion und Regie: Heikedine Körting
Hörspielbearbeitung: H.G. Francis
TKKG-Die Profis in spe: Bonda/Büscher
Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Dr. Beurmann
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Re: HSP Bewertung: TKKG 20 - Das Geheimnis der chinesischen Vase
Die Entführung eines Babys
Tarzan und Gaby machen für die Schülerzeitung eine Reportage über jugendliche Kaufhausdiebe. Dazu wollen sie im Zuge einer Wette einen Kaufhausdetektiv interviewen. Tarzan rettet beim vereinbarten Treffpunkt den Kaufhausdetektiv vor zwei Schlägern. Nachdem Tarzan und Gaby von ihm den Namen einer Diebin erfahren haben, möchten sie auch mit ihr ein Interview führen. Doch dabei geraten sie in einen anderen Kriminalfall: Ein Baby ist entführt worden. TKKG schalten sich ein. Bald stoßen sie auf eine heiße Spur und Tarzan entwickelt einen genialen Plan: Er möchte den oder die Entführer austricksen…
In dieser Folge aus der TKKG-Frühzeit geht es um eine Entführung. Um die titelgebende chinesische Vase geht es nur während der letzten 5 Minuten des Hörspiels. Seltsam, dass dieser kleine Teil der ganzen Story als Titel herhalten musste. Die Hörspielhandlung ist zähflüssig. Leider entsteht selten Spannung. Szenenweise ist die Folge auch nur wenig interessant. Wie der TKKG-Häuptling den Entführer reinlegen will, ist dagegen erfrischend originell.
Die Figurenzeichnung ist überwiegend gut geworden. Aufgefallen ist mir, dass es in der Folge weniger Humor als sonst in der Serie gibt.
Das Cover zeigt eine tolle Szene vom Anfang der Geschichte und macht neugierig auf die Episode.
Die Sprecherleistungen sind alle hervorragend. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig in ihren Rollen. Von den Gastsprechern haben mir Jörg Pleva als Schaudig und Renate Pichler als Pia Friese am besten gefallen. Als Erzähler ist Günther Dockerill wieder top. Von allen Erzählern ist er immer noch der beste.
Die Zwischenmusiken der alten Abmischung sind alle ausgezeichnet. Das gilt leider nicht für die Neuauflage. (Ich besitze beide Versionen.) Geräusche und Effekte sind solide.
Fazit
Innerhalb der Klassiker-Ära handelt es bei dieser Folge um den ersten Tiefpunkt. Innerhalb der ganzen Serie ordne ich sie im unteren Mittelfeld ein.
Note 4
Tarzan und Gaby machen für die Schülerzeitung eine Reportage über jugendliche Kaufhausdiebe. Dazu wollen sie im Zuge einer Wette einen Kaufhausdetektiv interviewen. Tarzan rettet beim vereinbarten Treffpunkt den Kaufhausdetektiv vor zwei Schlägern. Nachdem Tarzan und Gaby von ihm den Namen einer Diebin erfahren haben, möchten sie auch mit ihr ein Interview führen. Doch dabei geraten sie in einen anderen Kriminalfall: Ein Baby ist entführt worden. TKKG schalten sich ein. Bald stoßen sie auf eine heiße Spur und Tarzan entwickelt einen genialen Plan: Er möchte den oder die Entführer austricksen…
In dieser Folge aus der TKKG-Frühzeit geht es um eine Entführung. Um die titelgebende chinesische Vase geht es nur während der letzten 5 Minuten des Hörspiels. Seltsam, dass dieser kleine Teil der ganzen Story als Titel herhalten musste. Die Hörspielhandlung ist zähflüssig. Leider entsteht selten Spannung. Szenenweise ist die Folge auch nur wenig interessant. Wie der TKKG-Häuptling den Entführer reinlegen will, ist dagegen erfrischend originell.
Die Figurenzeichnung ist überwiegend gut geworden. Aufgefallen ist mir, dass es in der Folge weniger Humor als sonst in der Serie gibt.
Das Cover zeigt eine tolle Szene vom Anfang der Geschichte und macht neugierig auf die Episode.
Die Sprecherleistungen sind alle hervorragend. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig in ihren Rollen. Von den Gastsprechern haben mir Jörg Pleva als Schaudig und Renate Pichler als Pia Friese am besten gefallen. Als Erzähler ist Günther Dockerill wieder top. Von allen Erzählern ist er immer noch der beste.
Die Zwischenmusiken der alten Abmischung sind alle ausgezeichnet. Das gilt leider nicht für die Neuauflage. (Ich besitze beide Versionen.) Geräusche und Effekte sind solide.
Fazit
Innerhalb der Klassiker-Ära handelt es bei dieser Folge um den ersten Tiefpunkt. Innerhalb der ganzen Serie ordne ich sie im unteren Mittelfeld ein.
Note 4