HSP Bewertung: TKKG 19 - Der Schatz in der Drachenhöhle
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HSP Bewertung: TKKG 19 - Der Schatz in der Drachenhöhle
Weitere Informationen zu diesem TKKG-Hörspiel gibt es auch im Archiv von der TKKG-Fanseite:TKKG-Site.de
Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby freuen sich schon seit Wochen auf ihre Bootstour. Doch was als Abenteuer gedacht war, wird zum Horrortrip: Eine Rockerbande verfolgt sie und nachts werden die vier Freunde auch noch von Dieben heimgesucht. Hat das vielleicht mit der seltsamen Zeichnung zu tun, die Tarzan einige Tage zuvor gefunden hat? Und was ist das Geheimnis der Drachenhöhle?
Erzähler: Günther Dockerill
Tarzan: Sascha Draeger
Karl: Niki Nowotny
Klößchen: Manou Lubowski
Gaby: Veronika Neugebauer
Kommissar Glockner: Wolfgang Draeger
Plotzka: Oliver Rohrbeck
Rosa: Maritta Fliege
Zigeuner: Volker Brandt
Fräulein Sirtl: Ruth Niehaus
Gierke: Helmut Zierl
Produktion und Regie: Heikedine Körting
Hörspielbearbeitung: H.G. Francis
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Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Dr. Beurmann
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Re: HSP Bewertung: TKKG 19 - Der Schatz in der Drachenhöhle
Eine Flussfahrt, die ist lustig,
eine Flussfahrt, die ist schön;
geht's hinab den Miamgani,
kann man Rainer rasseln seh'n ...
Merke: Wenn man beim Kampf mit Rockern eine Schatzkarte findet, muss man bei anstehender Kanufahrt durchaus mit Hindernissen rechnen - das Problem ist dabei allerdings nicht der Schokoladenvorrat, bei dessen Menge der Hauptkonsument von 56 Tafeln auf 14 runtergehandelt werden kann. Der Trip auf dem Fluss nimmt den Löwenanteil des Hörspiels ein, unterständiger Bedrohung. Die Rocker erleben dabei ihren eigenen Roadtrip, immer schön am Fluss entlang, und zum Glück realisiert Tarzan dabei rechtzeitig, dass TKKG auch auf dem 60 Meter vom Ufer entfernten Werder nicht sicher sind. Dies wird sich auch nicht ändern, als Plotzka und Konsorten ein Kind per Zwille schwer verletzen und dessen Vater das ganz und gar nicht lustig findet. (Im Hörspiel drängt sich lediglich der Verdacht auf, dass sie dahinterstecken, während der Buchleser da sichere Evidenz hat.) Im Glauben, TKKG stecken dahinter, darf sich Tarzan mal wieder selbst verteidigen, wobei ihm da eine Benzinlache zu Hilfe kommt. Da die Herrschaften allerdings auch keine weiße Weste haben, fallen sie als Schutz gegen die Rocker auch schnell wieder aus. Am Ende geht es für Gertrude Hinterthür und ihren Freund dann doch mal zur titelgebenden Höhle, um am Obststand Lotto zu spielen, während ihnen die drei ??? auf der Spur sind. Oder so ähnlich.
Wer also gemäß dem Titel eine ausgiebige Schatzsuche erwartet, dürfte einigermaßen enttäuscht sein. Allerdings wird es durch die Flussfahrt mit den ständigen Bedrohungen und einer herrlichen Urlaubsatmo direkt wieder wettgemacht. Auch wenn ich der Szene in der Höhle ruhig noch ein paar Minütchen spendiert hätte ...
Fun Fact für den geneigten Hörer: Die Kanufahrt bekommen TKKG von Helga Götze als Belohnung für ihren Einsatz im Vorgänger "Hexenjagd in Lerchenbach" spendiert, wo es zudem bereits am Ende des Buches angekündigt wird. Dies ist demnach ein in der Serie SEHR selten gesehenes Exemplar zweier Episoden mit unmittelbar aufeinander aufbauender Handlung. Erst mit "Sklaven für Wutawia" und "Gauner mit der Goldenen Hand" (Folgen 65 und 66, als Buch Band 50) kommen wir wieder in diesen Genuss.
eine Flussfahrt, die ist schön;
geht's hinab den Miamgani,
kann man Rainer rasseln seh'n ...
Merke: Wenn man beim Kampf mit Rockern eine Schatzkarte findet, muss man bei anstehender Kanufahrt durchaus mit Hindernissen rechnen - das Problem ist dabei allerdings nicht der Schokoladenvorrat, bei dessen Menge der Hauptkonsument von 56 Tafeln auf 14 runtergehandelt werden kann. Der Trip auf dem Fluss nimmt den Löwenanteil des Hörspiels ein, unterständiger Bedrohung. Die Rocker erleben dabei ihren eigenen Roadtrip, immer schön am Fluss entlang, und zum Glück realisiert Tarzan dabei rechtzeitig, dass TKKG auch auf dem 60 Meter vom Ufer entfernten Werder nicht sicher sind. Dies wird sich auch nicht ändern, als Plotzka und Konsorten ein Kind per Zwille schwer verletzen und dessen Vater das ganz und gar nicht lustig findet. (Im Hörspiel drängt sich lediglich der Verdacht auf, dass sie dahinterstecken, während der Buchleser da sichere Evidenz hat.) Im Glauben, TKKG stecken dahinter, darf sich Tarzan mal wieder selbst verteidigen, wobei ihm da eine Benzinlache zu Hilfe kommt. Da die Herrschaften allerdings auch keine weiße Weste haben, fallen sie als Schutz gegen die Rocker auch schnell wieder aus. Am Ende geht es für Gertrude Hinterthür und ihren Freund dann doch mal zur titelgebenden Höhle, um am Obststand Lotto zu spielen, während ihnen die drei ??? auf der Spur sind. Oder so ähnlich.
Wer also gemäß dem Titel eine ausgiebige Schatzsuche erwartet, dürfte einigermaßen enttäuscht sein. Allerdings wird es durch die Flussfahrt mit den ständigen Bedrohungen und einer herrlichen Urlaubsatmo direkt wieder wettgemacht. Auch wenn ich der Szene in der Höhle ruhig noch ein paar Minütchen spendiert hätte ...
Fun Fact für den geneigten Hörer: Die Kanufahrt bekommen TKKG von Helga Götze als Belohnung für ihren Einsatz im Vorgänger "Hexenjagd in Lerchenbach" spendiert, wo es zudem bereits am Ende des Buches angekündigt wird. Dies ist demnach ein in der Serie SEHR selten gesehenes Exemplar zweier Episoden mit unmittelbar aufeinander aufbauender Handlung. Erst mit "Sklaven für Wutawia" und "Gauner mit der Goldenen Hand" (Folgen 65 und 66, als Buch Band 50) kommen wir wieder in diesen Genuss.
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Re: HSP Bewertung: TKKG 19 - Der Schatz in der Drachenhöhle
Das war schon in meiner Kindheit eine meiner Lieblingsfolgen: die TKKG-Bande „Auf großer Fahrt“. Mit dem Kanu auf dem NiAmGaMi unterwegs (oder war’s der MiAmGaNi?). Diese Folge habe ich als Kind auf jeden Fall rauf und runter gehört. Spannend bis zum Schluss! Vor allem damals war ich regelrecht gefesselt von dieser Folge. Ich weiß noch, als ich sie das erste Mal gehört hatte, wollte ich auch immer eine Flussfahrt mit dem Kanu machen. Zum Glück hat mein Dad mit mir erst einmal einen kleinen Ausflug an einen kleinen Fluss in der direkten Nachbarschaft gemacht. Ein paar nasse Füße und ein Blutegel später war das Thema dann für mich gegessen. Allerdings habe ich im selben Jahr mein Seepferdchen im Schulschwimmen gemacht. Das wäre zwar so oder so an die Reihe gekommen, trotzdem hat das damals im egel-freien Kempener Hallenbad gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Wie dem auch sei, das Hörspiel mag ich heute immer noch sehr gerne. Auch die Tatsache, dass mal wieder die Rocker die Bösen sind, hat daran nichts geändert. Wobei ich den Unmut, den einige heutzutage in Richtung dieser Folge haben, schon verstehen kann. Rocker, die betrunken Motorrad fahren, Postboten überfallen und mit Schleudern oder sogar einer Armbrust auf kleine Kinder schießen ... Nun ja ... Als Kind habe ich da nicht drauf geachtet; als Erwachsener kann ich diese Klischees nur belächeln.
Von daher ist dies immer noch meine Top-3-TKKG-Folge. Note 1 !
Von daher ist dies immer noch meine Top-3-TKKG-Folge. Note 1 !
UiJamie Allison hat geschrieben: So 22. Sep 2024, 16:20 Die Kanufahrt bekommen TKKG von Helga Götze als Belohnung für ihren Einsatz im Vorgänger "Hexenjagd in Lerchenbach" spendiert, wo es zudem bereits am Ende des Buches angekündigt wird. Dies ist demnach ein in der Serie SEHR selten gesehenes Exemplar zweier Episoden mit unmittelbar aufeinander aufbauender Handlung. Erst mit "Sklaven für Wutawia" und "Gauner mit der Goldenen Hand" (Folgen 65 und 66, als Buch Band 50) kommen wir wieder in diesen Genuss.
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Re: HSP Bewertung: TKKG 19 - Der Schatz in der Drachenhöhle
Abenteuer auf dem Mi-Am-Ga-Ni
Tarzan findet in der Innenstadt einen seltsamen Zettel. Kurz danach macht die TKKG-Bande Urlaub. Sie fahren mit einem Kanu auf einem Fluss. Dabei werden sie von Rockern und Zigeunern verfolgt. Was wollen diese beiden Gruppen von der TKKG-Bande? Und was hat es mit dem Zettel auf sich? Ein gefährliches Abenteuer beginnt…
Diese Folge aus der Frühzeit von TKKG beinhaltet eine Abenteuergeschichte. Dieses Subgenre gibt es sonst selten bei TKKG. Mir hat die Story sehr gut gefallen. Das Hörspiel ist von Anfang bis Ende spannend und oft actionreich. Das liegt daran, dass die TKKG-Bande fast ständig in Gefahr ist. Sie werden von Rockern und Zigeunern verfolgt. Aus einer Bedrohungssituation können sich Tarzan und Klößchen originell befreien: Am Boden ist eine Benzinlache und Tarzan entzündet diese. Ziemlich harter Toback für die Zielgruppe, aber mir hat es gefallen. Der Humor kommt diesmal etwas zu kurz, aber das macht mir nichts aus.
Erfreulich ist, dass die Geschichte diesmal deutlich weniger stark nach dem Zufallsprinzip gestrickt ist, als das, was man sonst oft von TKKG gewohnt ist.
Die Figurenzeichnung ist hervorragend gelungen. Es gibt etliche skurrile Figuren in der Geschichte. Das tolle Cover zeigt eine spannende Szene aus der Hörspielhandlung: ein Highlight von Stolte.
Das Sprecherensemble ist 1A. Einen Ausfall gibt es nicht zu verzeichnen. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig in ihren Rollen. Von den Gastsprechern haben mir Oliver Rohrbeck als Rainer Plotzka, Marita Fliege als Rosa und Volker Brandt als Zigeuner am besten gefallen. In der Hörspielhülle ist mir ein Fehler aufgefallen: Herr Gierke wird nicht von Willem Fricke gesprochen, sondern von Helmut Zierl. Günther Dockerill ist als Erzähler wieder super. Von allen TKKG-Erzählern ist er der beste.
Die Auswahl der Zwischenmusiken der alten Abmischung ist hervorragend. Die neue Abmischung ist diesbezüglich leider nicht mal halb so gut. Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet.
Fazit
Die Folge „Der Schatz in der Drachenhöhle“ ist ein großes Highlight der ganzen TKKG-Serie. Sie zählt schon immer zu meinen Favoriten. Das Hörspiel höre ich immer wieder gerne. Ich kann die Nr. 19 uneingeschränkt empfehlen.
Note 1 +
Tarzan findet in der Innenstadt einen seltsamen Zettel. Kurz danach macht die TKKG-Bande Urlaub. Sie fahren mit einem Kanu auf einem Fluss. Dabei werden sie von Rockern und Zigeunern verfolgt. Was wollen diese beiden Gruppen von der TKKG-Bande? Und was hat es mit dem Zettel auf sich? Ein gefährliches Abenteuer beginnt…
Diese Folge aus der Frühzeit von TKKG beinhaltet eine Abenteuergeschichte. Dieses Subgenre gibt es sonst selten bei TKKG. Mir hat die Story sehr gut gefallen. Das Hörspiel ist von Anfang bis Ende spannend und oft actionreich. Das liegt daran, dass die TKKG-Bande fast ständig in Gefahr ist. Sie werden von Rockern und Zigeunern verfolgt. Aus einer Bedrohungssituation können sich Tarzan und Klößchen originell befreien: Am Boden ist eine Benzinlache und Tarzan entzündet diese. Ziemlich harter Toback für die Zielgruppe, aber mir hat es gefallen. Der Humor kommt diesmal etwas zu kurz, aber das macht mir nichts aus.
Erfreulich ist, dass die Geschichte diesmal deutlich weniger stark nach dem Zufallsprinzip gestrickt ist, als das, was man sonst oft von TKKG gewohnt ist.
Die Figurenzeichnung ist hervorragend gelungen. Es gibt etliche skurrile Figuren in der Geschichte. Das tolle Cover zeigt eine spannende Szene aus der Hörspielhandlung: ein Highlight von Stolte.
Das Sprecherensemble ist 1A. Einen Ausfall gibt es nicht zu verzeichnen. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig in ihren Rollen. Von den Gastsprechern haben mir Oliver Rohrbeck als Rainer Plotzka, Marita Fliege als Rosa und Volker Brandt als Zigeuner am besten gefallen. In der Hörspielhülle ist mir ein Fehler aufgefallen: Herr Gierke wird nicht von Willem Fricke gesprochen, sondern von Helmut Zierl. Günther Dockerill ist als Erzähler wieder super. Von allen TKKG-Erzählern ist er der beste.
Die Auswahl der Zwischenmusiken der alten Abmischung ist hervorragend. Die neue Abmischung ist diesbezüglich leider nicht mal halb so gut. Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet.
Fazit
Die Folge „Der Schatz in der Drachenhöhle“ ist ein großes Highlight der ganzen TKKG-Serie. Sie zählt schon immer zu meinen Favoriten. Das Hörspiel höre ich immer wieder gerne. Ich kann die Nr. 19 uneingeschränkt empfehlen.
Note 1 +
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Re: HSP Bewertung: TKKG 19 - Der Schatz in der Drachenhöhle
ist mir in der Vorbereitung auf unsere Besprechung zu Folge 18 auch aufgefallen. War angenehm überrascht. Im Buch Nummer 18 gibt es sogar ein Bild davon wie TKKG zusammen das Kanu tragen!Stielke hat geschrieben: Do 24. Okt 2024, 01:10 Das war schon in meiner Kindheit eine meiner Lieblingsfolgen: die TKKG-Bande „Auf großer Fahrt“. Mit dem Kanu auf dem NiAmGaMi unterwegs (oder war’s der MiAmGaNi?). Diese Folge habe ich als Kind auf jeden Fall rauf und runter gehört. Spannend bis zum Schluss! Vor allem damals war ich regelrecht gefesselt von dieser Folge. Ich weiß noch, als ich sie das erste Mal gehört hatte, wollte ich auch immer eine Flussfahrt mit dem Kanu machen. Zum Glück hat mein Dad mit mir erst einmal einen kleinen Ausflug an einen kleinen Fluss in der direkten Nachbarschaft gemacht. Ein paar nasse Füße und ein Blutegel später war das Thema dann für mich gegessen. Allerdings habe ich im selben Jahr mein Seepferdchen im Schulschwimmen gemacht. Das wäre zwar so oder so an die Reihe gekommen, trotzdem hat das damals im egel-freien Kempener Hallenbad gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Wie dem auch sei, das Hörspiel mag ich heute immer noch sehr gerne. Auch die Tatsache, dass mal wieder die Rocker die Bösen sind, hat daran nichts geändert. Wobei ich den Unmut, den einige heutzutage in Richtung dieser Folge haben, schon verstehen kann. Rocker, die betrunken Motorrad fahren, Postboten überfallen und mit Schleudern oder sogar einer Armbrust auf kleine Kinder schießen ... Nun ja ... Als Kind habe ich da nicht drauf geachtet; als Erwachsener kann ich diese Klischees nur belächeln.
Von daher ist dies immer noch meine Top-3-TKKG-Folge. Note 1 !
UiJamie Allison hat geschrieben: So 22. Sep 2024, 16:20 Die Kanufahrt bekommen TKKG von Helga Götze als Belohnung für ihren Einsatz im Vorgänger "Hexenjagd in Lerchenbach" spendiert, wo es zudem bereits am Ende des Buches angekündigt wird. Dies ist demnach ein in der Serie SEHR selten gesehenes Exemplar zweier Episoden mit unmittelbar aufeinander aufbauender Handlung. Erst mit "Sklaven für Wutawia" und "Gauner mit der Goldenen Hand" (Folgen 65 und 66, als Buch Band 50) kommen wir wieder in diesen Genuss.
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