Bewertung: TKKG Buch (cbj 43) - Überfall im Hafen

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Bewertung: TKKG Buch (cbj 43) - Überfall im Hafen

Beitrag von Adlernest (Admin) »

Überfall im Hafen
Weitere Informationen zu diesem TKKG-Buch gibt es auch im Archiv von der TKKG-Fanseite:TKKG-Site.de [s43.gif]

Klappentext

Es war eine ausgelassene und fröhliche Bootsfahrt im Hafen, die jäh unterbrochen wurde, als Gaby das Opfer eines Überfalls entdeckte. Der Täter war längst verschwunden und wähnte sich in Sicherheit. Doch vor dem kriminalistischen Eifer der TKKG-Freunde gibt es keine Sicherheit...
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Re: Bewertung: TKKG Buch (cbj 43) - Überfall im Hafen

Beitrag von Jamie Allison »

Im Gegensatz zu den anderen Büchern zu den Episoden der zweiten TV-Staffel kommt die Handlung des Hörspiels bzw. der TV-Folge hier schon relativ früh. Allerdings wurde sie maßgeblich erweitert. Achim Heldt ist hier ein ehemaliger Bekannter von Herrn Sauerlich und bildete einstmals mit drei anderen eine Clique. Diese gesteht Herrn Sauerlich beim Besuch bei Oma Rosalinde, dass sie vor einiger Zeit einem ehemaligen Yachtclubvorsitzenden eins auswischen wollten, indem sie während seines Aufenthalts in Duisburg sein Bootshaus in Brand steckten. Allerdings wussten sie nicht, dass sich ein 82jähriger Obdachloser drin aufhielt, der beim Brand ums Leben kam. Mit dieser Information wurden sie nun erpresst. Wie sich herausstellt, steckt Heldt selbst dahinter. Zudem findet bei Rosalindes Nachbarn ein Einbruch statt, von Django, einem der Rocker vom Hafen, verübt. Da die Geschichte außerhalb der TKKG-Stadt spielt, in einer Stadt, die nur als "Hafenstadt" in Norddeutschland bezeichnet wird (welche das wohl ist? Kleiner Tipp, es gibt Landungsbrücken), begleiten TKKG nicht Gabys Vater, sondern einen örtlichen Beamten namens Ohnesorge.

Fazit: Buch und Hörspiel erzählen dieselbe Geschichte, nur auf völlig unterschiedliche Art und Weise. Während das Hörspiel die typisch Francis'sche Knackigkeit transportiert, überzeugt das Buch durch mehr Dichte und eine starke Hintergrundgeschichte. Ich kann beides wärmstens empfehlen.

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