Audio Adlernest RSS NEWS: Chill mal TKKG - Pubertät in der Millionenstadt - Mit Pubertätscoach Matthias Jung - Audio Ad

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Ein Thema, das jeden von uns irgendwann mal betrifft oder betroffen hat. Ob bei einem selbst oder bei den Kindern: Die Pubertät. Wir plaudern heute mit Matthias Jung, einem Pubertätscoach, der...

Hier gehts zu diesem Feedbeitrag (& Quellenangabe) ...

[Kara]

Auf dem Weg zur Arbeit schon mal begonnen - ich liebe die Folge jetzt schon: fundiertes, psycho-nurologisches Wissen zur Pubertät und jede Menge private Anekdoten. Kann nur grandios werden.

[Perry Clifton]

psycho-nurologisches Wissen

Nukular.

Das Wort heißt "Nu-ku-lar."

[Kara]

bla

[Perry Clifton]

Joa, man muss auch ehrlich sein, die Folge war jetzt (für mich) nicht so spannend.

Aber keineswegs schlecht oder so

Gut, eine Frage stellte sich mir:

Spät ins Bett gehen, Nachteule, alles futtern, am liebsten spät aus den Federn, einsilbig antworten, wenige Freunde...

...wann hört die Pubertät denn endlich mal auf?

[Jamie Allison]

Dabei gibt es eigentlich so viele schöne Punkte, die man diskutieren kann. Für manchen könnte sich hier schon ein eigener Thread lohnen ...

Spät ins Bett gehen, Nachteule, alles futtern, am liebsten spät aus den Federn, einsilbig antworten, wenige Freunde...

...wann hört die Pubertät denn endlich mal auf?

Da hatte ich auch so den Gedanken, irgendwo Mitte zwanzig fängt der körperliche Verfall an, aber die Pubertät geht offenbar auf jeden Fall mindestens bis Anfang dreißig. Irgendwas ist komplett an mir vorbeigegangen ...

Ähnlich die beschriebene Hormonausschüttung, bei dem zwei oder mehr Menschen ihre Einstellung zueinander teils stündlich radikal ins Gegenteil verkehren, und der hier eher Kindern im Alter von zehn bis zwölf zugeschrieben wird. Auch etwas, das sich bei einer auffällig großen Zahl mir bekannter Erwachsener (zwischen 20 und 50) einfach NIE ÄNDERT ... (Und mit sowas darf man dann zusammenarbeiten, ja moin ...)

Gelernt: Tarzan/Tim hat ADHS, Karl hat den falschen Freundeskreis, Klößchen ist der einzig Normale, Gaby ist den Jungs zu treu für ihr Alter.

Wobei, kleiner Einwand zu letzterem Punkt: Gaby ist tatsächlich recht sprunghaft, was ihren Umgang angeht. In den frühen Folgen noch nicht, aber in späteren hat sie in gefühlt jeder zweiten Folge eine neue beste Freundin außerhalb der Bande (sie wechselt die wahrscheinlich täglich aus, wir lernen sie aber immer nur kennen, wenn sie für einen Fall wichtig werden ). Insoweit ist sie eigentlich schon recht normal. Außer dass sie halt nicht den altersüblichen Partnerverschleiß hat, aber da gab es ziemlich sicher die eine oder andere Diskussion im alten TKKG-Board, aus welcher tiefenpsychologischen Fehlentwicklung heraus diese extreme emotionale Abhängigkeit von Tarzan/Tim zustandekam.

Kleiner Einwand auch zum Thema Schule: Ja, es stimmt schon, Klößchen markiert mehr den Clown, nicht nur der Truppe, sondern auch der Klasse, ohne wirklich in irgendeinem Fach konstant Leistung zu bringen. Andererseits: Die anderen drei haben klar differenziert ihre Lieblingsfächer. Für Tarzan/Tim sind das Mathe und Sport, für Karl Naturwissenschaften, für Gaby Sprachen. Das bedeutet ja nicht, dass sie die Schule als Ganzes feiern. Selbst Tarzan/Tim, der seine strebsame Haltung gerade in den frühen Bänden wohl von allen am meisten raushängen lässt, beklagt sich mitunter, gerade wenn die Schule beim Abenteuererleben ein Hindernis ist. Von der Internatsordnung mal gar nicht zu reden ... Auch da denke ich an meine eigene Schulzeit zurück, nicht nur die Pubertät, auch die Jahre davor und danach: Ich war, TKKG als Standard zugrundegelegt, am ehesten Typ Karl - zwar eher mit geistes- und weniger naturwissenschaftlichen Begabungen, aber ich meine, rein vom Grundtypus her. Ich habe ziemlich viel gelesen und mir gerne Wissen angeeignet. Fragte man mich damals aber, ob die Schule Spaß mache, kam im besten Falle ein "Boah, Alter, hör mir bloß auf!" Es war wohl eher die Schule als Institution, die mir zuwider war, nicht aber das Lernen. Also war entweder ICH untypisch, oder TKKG sind in der Hinsicht doch eigentlich recht normal.

Abschließend noch zur oft aufgestellten Behauptung, man sehne sich als Erwachsener öfter nach diesem Alter zurück. Das käme stark auf den Jahrgang an ... 18, 19, 20, ja, das wäre ich sehr gerne nochmal. Aber 13/14/15? Nope, für die Ära "Hormondauerfeuer bei gleichzeitiger Belagerung durch die lästige Außenwelt" kann ich keine Nostalgie empfinden. Das war eine rundum fürchterliche Zeit. Da müsste man mir schon mindestens eine Million Euro bieten, um mich zu überreden, auch nur für einen einzigen Tag nochmal in dem Alter zu sein.

(Andererseits sitze ich hier gerade an einem Freitagabend zwischen Junkfood und zuckerhaltigen Getränken und gebe in einem Internetforum meine unendliche Weisheit zum Besten, während nebenbei Eurodance aus meinem Headset dröhnt und ich ein Word-Dokument offen habe, in dem eine Fanfiction auf mein Engagement wartet. Da schließt sich wieder der "Eigentlich hat sich seitdem gar nicht so viel verändert"-Kreis. )

Und jetzt WIRKLICH abschließend: Ich halte es doch sehr mit Kaya Yanar, der mal meinte, um den ganzen Krempel mit Pubertät und Hormonen mal regeln zu können, müsste man für die Zeit eigentlich schulfrei bekommen.

[Perry Clifton]

Wobei, ich glaube, was mir den "Spaß" an der Folge verleidet hat, war tatsächlich, dass man hier über jede zweite Aussage ewig lange diskutieren könnte

"Stellen Sie sich das Gehirn vor wie ein Auto. Das hier ist der Blinker. Der sorgt dafür, dass das Auto nach rechts oder links fährt."

"Immer, wenn gebremst wird, messen wir starke Bewegungen im Benzintank, der für diesen Vorgang besonders wichtig zu sein scheint."

"Wenn man länger nicht fährt, verbraucht der Wagen weniger Benzin. Das ist aber nur zu Zeiten so, wo weniger gefahren wird. Wenn mehr gefahren wird, stellt der Wagen automatisch auf größeren Verbrauch um."

Das ist es so ungefähr, was ich neulich mit nachlassendem Interesse an "Wissenschaft" meinte

"Eine Person gräbt ein Loch in 10 Sekunden. Ergo graben 10 Leute das Loch in einer Sekunde."

[Jamie Allison]

Wobei, ich glaube, was mir den "Spaß" an der Folge verleidet hat, war tatsächlich, dass man hier über jede zweite Aussage ewig lange diskutieren könnte

Stimmt. Erkennbar an meinen ganzen Einwänden, obwohl ich meinen Kommentar eigentlich auch kürzer fassen wollte ...

Ich weiß auch nicht, ob es nur mir so ging, aber thematisch ging es hier doch relativ häufig, wie meine Oma sagen würde, "von Höcksken auf Stöcksken". Dass es bei Audio Adlernest mal ins Off-Topic abdriftet, gehört zum Podcast dazu und unterhält mich normalerweise auch wunderbar. Aber diesmal waren das nach meinem subjektiven Gefühl schon einige Themensprünge pro Zeiteinheit (Gott, klingt das schon wieder "wissenschaftlich") mehr, und ich meinte auch latent den Eindruck zu gewinnen, dass das auch Matthias nicht durchgängig für angenehm befunden hat. Ich kann mich da aber womöglich täuschen ...

[Kara]

Ich kann euch nicht zustimmen, aber die Folge ist natürlich speziell. Man hat es sich nicht sehr einfach gemacht mit dem Thema, da diejenigen, die mit Kindern nichts am Hut haben, offensichtlich nicht besonders interessiert sind. Und wir haben ja schon mal festgestellt, dass dies hier überwiegend ein Treffpunkt älterer, kinderloser Männer ist Ausnahmen bestätigen die Regel. Und das hat sich aus meiner Sicht auch während der Folge etwas widergespiegelt, Thomas war bei dem Thema etwas engagierter als Raphael.

Bei mir ist das natürlich anders, ich habe 2 präpubertäre Kinder und ich habe die Folge sehr genossen. Obwohl ich mich schon viel mit dem Thema beschäftigt habe, konnte ich dennoch etwas neues lernen. Und ich begreife langsam, warum Matthias so erfolgreich ist. Er hat eine sehr charmante Art, das Thema aufzuarbeiten und man findet sich sofort wieder als Elternteil. Daher habe ich auch das Buch von ihm gekauft, einfach weil ich das wertschätzen möchte.

Aber ich mag die Folge auch, weil ich mich selbst zurückversetzen kann und ich die Geschichten der beiden von früher liebe. Denn das ist es, was mir besonders gefällt und was die Folge ausmacht. Denn wenn wir mal ehrlich sind... die Übertragung heutiger neuropsychologischer Pubertätserkenntnisse auf die Figuren von TKKG ist ein wenig gewollt. Matthias gibt sein bestes, aber dadurch, dass sich Wolf bei jeder Figur nur auf 1-2 Facetten konzentriert, kann man die Gruppe wohl wirklich nur als ganzes analysieren. Unterhaltsam fand ich es trotzdem.

Wer wirklich denkt, bestimmte Anteile sind bei ihm selbst oder Arbeitskollegen nicht verloren gegangen, der kann sich nicht mehr gut an die Pubertät zurückerinnern und hat nichts mit Jugendlichen zu tun. Das ist ein - ganz - anderes - Level! Was Hormone anrichten können ist mehr als erstaunlich und sehr extrem. Das sollten nicht nur Eltern berücksichtigen, sondern manchmal auch Männer, wenn sie uns Frauen Launenhaftigkeit vorwerfen... denn wir haben über den Monatszyklus mit ganz anderen hormonellen Unregelmäßigkeiten zu tun, als sie.

Abschließend noch zur oft aufgestellten Behauptung, man sehne sich als Erwachsener öfter nach diesem Alter zurück. Das käme stark auf den Jahrgang an ... 18, 19, 20, ja, das wäre ich sehr gerne nochmal. Aber 13/14/15? Nope, für die Ära "Hormondauerfeuer bei gleichzeitiger Belagerung durch die lästige Außenwelt" kann ich keine Nostalgie empfinden. Das war eine rundum fürchterliche Zeit. Da müsste man mir schon mindestens eine Million Euro bieten, um mich zu überreden, auch nur für einen einzigen Tag nochmal in dem Alter zu sein.

Ich glaube, es ging nicht so sehr um das exakte Alter, sondern mehr um "Schulzeit" an sich. Und sofern man nicht den Traumjob hat, bei dem man jeden Tag nur Dinge tut, die einem Spaß machen, genug Geld verdient für ein sorgloses Leben und eine tolle WLB hat... dann kann man durchaus konstatieren, dass viele Schüler nicht wertschätzen, wie gut sie es haben Aber ich weiß, was du meinst. Wenn ich mir ein Alter aussuchen dürfte, in das ich zurückkehre, wäre es auch nicht 13 oder 15 Für deutlich weniger Geld als du würde ich es allerdings machen

[Perry Clifton]

Man hat es sich nicht sehr einfach gemacht mit dem Thema, da diejenigen, die mit Kindern nichts am Hut haben, offensichtlich nicht besonders interessiert sind. Und wir haben ja schon mal festgestellt, dass dies hier überwiegend ein Treffpunkt älterer, kinderloser Männer ist

Das klingt fast wie ein Vorwurf

Die Aussage war ja nur, dass mancher diese FOLGE nicht so interessant fand...

Er hat eine sehr charmante Art, das Thema aufzuarbeiten und man findet sich sofort wieder als Elternteil. Daher habe ich auch das Buch von ihm gekauft, einfach weil ich das wertschätzen möchte.

Mir ist auch recht klar, warum er so erfolgreich ist, ja... Wobei ich nichts dagegen habe, ich gönne es ihm.

Aber hätte ich Kinder, würde ich persönlich nicht bei ihm nach Rat suchen

die Übertragung heutiger neuropsychologischer Pubertätserkenntnisse auf die Figuren von TKKG ist ein wenig gewollt

Ja, das sowieso. Die Verabsolutierung solcher Erkenntnisse auf Gemeinplätze bzgl. richtiger Kinder aber ebenso, und mitunter sogar kontraproduktiv. Am Ende sind es immer alles noch Menschen...

Das sollten nicht nur Eltern berücksichtigen, sondern manchmal auch Männer, wenn sie uns Frauen Launenhaftigkeit vorwerfen... denn wir haben über den Monatszyklus mit ganz anderen hormonellen Unregelmäßigkeiten zu tun, als sie.

Kara ist wieder in Fässer-aufmach-Stimmung

[Jamie Allison]

O'zapft is!

Ich glaube, es ging nicht so sehr um das exakte Alter, sondern mehr um "Schulzeit" an sich. Und sofern man nicht den Traumjob hat, bei dem man jeden Tag nur Dinge tut, die einem Spaß machen, genug Geld verdient für ein sorgloses Leben und eine tolle WLB hat... dann kann man durchaus konstatieren, dass viele Schüler nicht wertschätzen, wie gut sie es haben

SO formuliert, kann ich dem schwerlich widersprechen. Das Oberthema der Folge war allerdings ja nicht die Schulzeit, sondern speziell die Pubertät, und da ist eines lediglich eine Teilmenge des anderen. Wenn man ganz allgemein sagen würde, "Viele Erwachsene würden sich wünschen, wieder in einer Zeit zu sein, in der sie relativ sorgenfrei leben können, ohne echte Verantwortung übernehmen und ihre Tagesplanung fast vollständig in fremde Hände geben zu müssen", kann ich mich dem anschließen. Da denke ich aber eher an die Altersspanne 16/17 aufwärts, die bei mir auch recht erinnernswert war - und eben nicht an die Pubertät. Und um die ging es in der Folge ja nun mal, vor allem vor dem TKKG-Hintergrund.

aber dadurch, dass sich Wolf bei jeder Figur nur auf 1-2 Facetten konzentriert, kann man die Gruppe wohl wirklich nur als ganzes analysieren.

Da wiederum kann ich dir zustimmen. Es wurde ja auch die These von Manou Lubowski angesprochen, dass TKKG eigentlich vier verschiedene Facetten derselben Persönlichkeit seien, und ich glaube, da ist was dran. Natürlich muss berücksichtigt werden, dass es sich um literarische Figuren handelt. Dass diese keiner eingehenden psychologischen und neurologischen Untersuchung standhalten würden, so man diese UNBEDINGT vornehmen wollte, liegt in der Natur der Sache. Und erst recht, wenn man, wie du schon sagst, versuchen würde, den dahingehenden wissenschaftlichen Kenntnisstand der 2020er Jahre auf Figuren anzuwenden, die in den 1970ern entstanden sind.

Wer wirklich denkt, bestimmte Anteile sind bei ihm selbst oder Arbeitskollegen nicht verloren gegangen, der kann sich nicht mehr gut an die Pubertät zurückerinnern und hat nichts mit Jugendlichen zu tun. Das ist ein - ganz - anderes - Level!

Und wer wirklich denkt, ich könne die alterstypischen Verhaltensmuster Pubertierender bei erwachsenen Menschen nicht wiedererkennen, kennt sehr offensichtlich meine Arbeitskollegen nicht.

Was Hormone anrichten können ist mehr als erstaunlich und sehr extrem. Das sollten nicht nur Eltern berücksichtigen, sondern manchmal auch Männer, wenn sie uns Frauen Launenhaftigkeit vorwerfen... denn wir haben über den Monatszyklus mit ganz anderen hormonellen Unregelmäßigkeiten zu tun, als sie.

Das wiederum habe ich zum Glück nirgends abgestritten.

[Kara]

Wenn man ganz allgemein sagen würde, "Viele Erwachsene würden sich wünschen, wieder in einer Zeit zu sein, in der sie relativ sorgenfrei leben können, ohne echte Verantwortung übernehmen und ihre Tagesplanung fast vollständig in fremde Hände geben zu müssen", kann ich mich dem anschließen.

Absolut, das denke ich auch. Aber es ist halt schwer, für Menschen das zu begreifen, welche diese Erfahrung noch nicht gemacht haben. Erst recht, wenn sie in der Pubertät sind.
Dennoch, du kannst bei dieser Sonderfolge das Thema nicht klar trennen. Pubertät, Alter, Lebenssituation, da wird ja wild hin und her gesprungen

Und wer wirklich denkt, ich könne die alterstypischen Verhaltensmuster Pubertierender bei erwachsenen Menschen nicht wiedererkennen, kennt sehr offensichtlich meine Arbeitskollegen nicht.

lol Na gut, dann muss ich dir das einfach mal glauben

[Perry Clifton]

Arbeitskollegen sowieso... Neurologie, Pubertät, Psychologie... eine Feldstudie... ich sage nur, eine Feldstudie...

[Jamie Allison]

Aber es ist halt schwer, für Menschen das zu begreifen, welche diese Erfahrung noch nicht gemacht haben. Erst recht, wenn sie in der Pubertät sind.

Das ist wohl wahr. "Du wirst dir noch wünschen, wieder in deinem Alter zu sein!" Das hielt ich mit 14 für ein Gerücht. Mit 17/18 aber durchaus schon nicht mehr.

Dennoch, du kannst bei dieser Sonderfolge das Thema nicht klar trennen. Pubertät, Alter, Lebenssituation, da wird ja wild hin und her gesprungen

Das stimmt, und ich hab ja schon zwei Nörgeleien zuvor angedeutet, dass die Sprunghaftigkeit der Themen das Hören für mich dieses Mal ziemlich erschwert hat, auch gegenüber dem üblichen Abdriften in anderen Folgen. Der reine Themenkomplex an sich war jetzt eher nicht mein Problem. Womit man aber sieht, dass es auch das Diskutieren darüber dementsprechend nicht leicht macht, will man nicht aneinander vorbeiquatschen.

Arbeitskollegen sowieso... Neurologie, Pubertät, Psychologie... eine Feldstudie... ich sage nur, eine Feldstudie...

Psychotherapeuten hätten ihre helle Freude daran. "Man muss nicht bekloppt sein, um hier zu arbeiten, aber es hilft."

[Perry Clifton]

"Narzissmus... Borderline... Allmachtsphantasien... Depressionen... Triebhaftigkeit... Soziopathie..."
"Herr Doktor, unter so vielen verschiedenen Störungen leiden ihre Patienten?"
"Wie? Nein, nein, ich sprach gerade von meinen Arbeitskollegen..."