HSP Bewertung: TKKG 66 - Gauner mit der "Goldenen Hand"
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HSP Bewertung: TKKG 66 - Gauner mit der "Goldenen Hand"
Weitere Informationen zu diesem TKKG-Hörspiel gibt es auch im Archiv von der TKKG-Fanseite:TKKG-Site.de
Ein genialer Bilderfälscher und ein Meisterdieb planen den Coup des Jahrhunderts. Die Gauner mit der Goldenen Hand fälschen wertvolle Gemälde, um dann die echten Bilder zu stehlen. Aber die Ganoven machen ihren Plan ohne die TKKG-Freunde, die mal wieder Lunte gerochen haben, jedoch nicht ahnen, auf was für ein gefährliches Spiel sie sich einlassen.
Erzähler - Günter König
Tim - Sascha Draeger
Karl - Niki Nowotny
Klößchen (Willi) - Manou Lubowski
Gaby - Veronika Neugebauer
Benno Plegel - Michael von Rospatt
Museumsdirektor Leckler - Gerolf Benton
Sekretärin Stefanie - Cordula Habel
Caroline - Katrin Jaekel
Dieb Mälzig - Michael Quiatkowsky
Fälscher Ariano - Lutz Harder
Frau von Hippe - Gabi Libbach
Fabrikant Krachwang - Ernst A. Frantz
Autor: Stefan Wolf
Dialogbuch: H. G. Francis
Regie: Heikedine Körting
Musik: Ralph Bonda (Titel)
Künstlerische Gesamtleitung: Dr. Beurmann
Unsere Fancommunitys:"Drei Fragezeichen"&"TKKG Bande"
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Re: HSP Bewertung: TKKG 66 - Gauner mit der "Goldenen Hand"
Wenn in der U-Bahn einer seine Flasche küsst, anstatt draus zu trinken, und damit zu einem Museum fährt, muss ja was faul sein. Erst recht, wenn es Plegel, der Flegel ist.
Es geht also zu einer Kunstausstellung. Der großzügige Mäzen ist Etzel von Färber; ihn und seine Enkelin Caroline lernen wir bereits in der Vorgängerfolge kennen. Willi nutzt die Gelegenheit sich über amerikanische Seifenopern auszulassen. Den Punkt, dass Leute, die, aus welchen Gründen auch immer, Kunstwerke zerstören, allesamt einen an der Murmel haben, bekommt er aber.
Dies soll nicht der einzige Bezug zu "Sklaven für Wutawia" sein. Die wohlwollenden anderen Gäste der letzten Schikimickiparty treffen sie wieder, und sie lösen endlich die Aktion mit der Wette auf und erzählen gleich noch von ihrer Verschleppung und Befreiung.
Willi hat also mal ein Zirkuszelt eingerissen, und Tim kennt medizinische Fachausdrücke, oder zumindest das, was danach klingt. Ein Taschendieb ist er auch noch, jedenfalls lässt er unauffällig die Garderobenmarke mitgehen, damit TKK (oder G, da auf dem Herrenklo) die Säureflasche entleeren können.
Und es kommt ganz dicke: Die Gemälde müssen separat versichert werden ... heißt, wenn sie beschädigt werden, löhnt niemand.
Und wir haben auch eine Krawalltüte am Start: Herrn Krachwang. Auch geil, wie alle, inklusive Klößchen, darüber herziehen, dass er mit Verletzungen Geld macht. Herr Sauerlich macht es immerhin mit der Verfressenheit der Menschen, allen voran seines eigenen Ablegers.
Tim kriegt Plegel, obwohl er aufgehalten wird, und wir stellen auch gleich das Motiv fest: Weltraummüll und Ungerechtigkeiten beim Verkehrsgericht. Na dann ... Immerhin kommen so Bilder zum Vorschein, die definitiv nicht in den Heizungskeller gehören. Darunter auch ein hervorragend gefälschter Kranich. Äh, Cranach. Ups, falsche Folge.
Um die Fälscher auf frischer Tat zu ertappen, geht's nachts ins Museum, diesmal ohne Kommissar Glockner, da der auf Lehrgang in Wien ist, und seine Kollegen ... nun ja. Wir sind ja noch in der Ära, in der sie nichts können. Aber dafür gibt es ja TKKG, die schon mindestens 66 große Fälle gelöst haben.
Und was passiert nach dem Überfall? Richtig. "Aua, mein Arm!" Und damit auch wirklich alle die Gelackmeierten sind, werden die echten und gefälschten Bilder ausgetauscht und mit den vermeintlich echten die Bösi McEvils verkloppt. So muss das!
Man merkt, dass die Folge chronologisch direkt an den Vorgänger anschließt, was daran liegt, dass "Gauner mit der Goldenen Hand" als Kurzgeschichte in Band 50 enthalten ist. Wir können uns daher denken, dass es im Buch eben nicht "mindestens der 66." Fall ist. Überraschung.
Es geht also zu einer Kunstausstellung. Der großzügige Mäzen ist Etzel von Färber; ihn und seine Enkelin Caroline lernen wir bereits in der Vorgängerfolge kennen. Willi nutzt die Gelegenheit sich über amerikanische Seifenopern auszulassen. Den Punkt, dass Leute, die, aus welchen Gründen auch immer, Kunstwerke zerstören, allesamt einen an der Murmel haben, bekommt er aber.
Dies soll nicht der einzige Bezug zu "Sklaven für Wutawia" sein. Die wohlwollenden anderen Gäste der letzten Schikimickiparty treffen sie wieder, und sie lösen endlich die Aktion mit der Wette auf und erzählen gleich noch von ihrer Verschleppung und Befreiung.
Willi hat also mal ein Zirkuszelt eingerissen, und Tim kennt medizinische Fachausdrücke, oder zumindest das, was danach klingt. Ein Taschendieb ist er auch noch, jedenfalls lässt er unauffällig die Garderobenmarke mitgehen, damit TKK (oder G, da auf dem Herrenklo) die Säureflasche entleeren können.
Und es kommt ganz dicke: Die Gemälde müssen separat versichert werden ... heißt, wenn sie beschädigt werden, löhnt niemand.
Und wir haben auch eine Krawalltüte am Start: Herrn Krachwang. Auch geil, wie alle, inklusive Klößchen, darüber herziehen, dass er mit Verletzungen Geld macht. Herr Sauerlich macht es immerhin mit der Verfressenheit der Menschen, allen voran seines eigenen Ablegers.
Tim kriegt Plegel, obwohl er aufgehalten wird, und wir stellen auch gleich das Motiv fest: Weltraummüll und Ungerechtigkeiten beim Verkehrsgericht. Na dann ... Immerhin kommen so Bilder zum Vorschein, die definitiv nicht in den Heizungskeller gehören. Darunter auch ein hervorragend gefälschter Kranich. Äh, Cranach. Ups, falsche Folge.
Um die Fälscher auf frischer Tat zu ertappen, geht's nachts ins Museum, diesmal ohne Kommissar Glockner, da der auf Lehrgang in Wien ist, und seine Kollegen ... nun ja. Wir sind ja noch in der Ära, in der sie nichts können. Aber dafür gibt es ja TKKG, die schon mindestens 66 große Fälle gelöst haben.
Und was passiert nach dem Überfall? Richtig. "Aua, mein Arm!" Und damit auch wirklich alle die Gelackmeierten sind, werden die echten und gefälschten Bilder ausgetauscht und mit den vermeintlich echten die Bösi McEvils verkloppt. So muss das!
Man merkt, dass die Folge chronologisch direkt an den Vorgänger anschließt, was daran liegt, dass "Gauner mit der Goldenen Hand" als Kurzgeschichte in Band 50 enthalten ist. Wir können uns daher denken, dass es im Buch eben nicht "mindestens der 66." Fall ist. Überraschung.