Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
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Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Band 2 meiner kleinen Jugendkrimiserie, diesmal mit Lena als "Haupt-Hauptperson".
Wer das "Zeitmosaik" gelesen hat, wird vielleicht gewisse Charakterzüge/Interessen der dortigen Protagonistin Hannah wiederfinden. Ähnlichkeiten sind kein Zufall
Ca. 9.200 Worte. Angehängt wieder als darkmode-PDF sowie (unformatiertem) Text zum Vorlesen-Lassen.
Ggü der Originalversion von 2022 habe ich nur ein paar Schreibfehler entfernt.
Auch hier gibt es wieder eine Inspirationsquelle: Der Podcast "Sternengeschichten", Folge 517: Astronomische Verbrechen.
Wer das "Zeitmosaik" gelesen hat, wird vielleicht gewisse Charakterzüge/Interessen der dortigen Protagonistin Hannah wiederfinden. Ähnlichkeiten sind kein Zufall
Ca. 9.200 Worte. Angehängt wieder als darkmode-PDF sowie (unformatiertem) Text zum Vorlesen-Lassen.
Ggü der Originalversion von 2022 habe ich nur ein paar Schreibfehler entfernt.
Auch hier gibt es wieder eine Inspirationsquelle: Der Podcast "Sternengeschichten", Folge 517: Astronomische Verbrechen.
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Es ist ein Kreuz, wenn man so viele Forenkumpels hat die alle schreiben
Jetzt höre ich erstmal Aldeens "Blut der Zaren" zuende.
Aber danach kommt die Halo Geschichte dran (ja, ich kenne sie schon, aber die Geschichten gefallen mir halt )
Jetzt höre ich erstmal Aldeens "Blut der Zaren" zuende.
Aber danach kommt die Halo Geschichte dran (ja, ich kenne sie schon, aber die Geschichten gefallen mir halt )
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Nanu? Ich hab angefangen zu "lesen". Betonung "lesen". Was mach ich wieder falsch?Perry Clifton hat geschrieben: Mo 23. Dez 2024, 14:00 Jetzt höre ich erstmal Aldeens "Blut der Zaren" zuende.
Zurück in die TKKG Millionenstadt!
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Du bist halt oldschoolStielke hat geschrieben: Mo 23. Dez 2024, 14:03Nanu? Ich hab angefangen zu "lesen". Betonung "lesen". Was mach ich wieder falsch?Perry Clifton hat geschrieben: Mo 23. Dez 2024, 14:00 Jetzt höre ich erstmal Aldeens "Blut der Zaren" zuende.
(Ich lasse mir die PDF einfach in Mircosoft Edge vorlesen )
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Genau das wird bei mir auch zunehmend zum Problem.Perry Clifton hat geschrieben: Mo 23. Dez 2024, 14:00 Es ist ein Kreuz, wenn man so viele Forenkumpels hat die alle schreiben
Wird sich aber zeitnah gegönnt.
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Ach stimmt ... Das vergesse ich dauernd. Hab die Win11 Kiste fast nie an ...Perry Clifton hat geschrieben: Mo 23. Dez 2024, 14:05 (Ich lasse mir die PDF einfach in Mircosoft Edge vorlesen )
Bei der ganzen FanFic komme ich so oder so nicht nach (Wobei ich jetzt den 2. Teil von Zeittmosaike zum 2. mal gehört habe. Hat mir gut gefallen. Die Hörspielversion ist gelungen)
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Irgendwann sollen wir alle vor Release neuer Geschichten noch eine Umfrage machen, wann es wem denn am besten in den Kram passt, ich seh's schon kommen ...
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Resultat: Nix wird mehr veröffentlichtJamie Allison hat geschrieben: Mo 23. Dez 2024, 14:15 Irgendwann sollen wir alle vor Release neuer Geschichten noch eine Umfrage machen, wann es wem denn am besten in den Kram passt, ich seh's schon kommen ...
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Mistprogramm, die zweite.
Wie schon im ersten Teil steigen wir relativ zügig in den Fall ein. Lena kommt vom Zahnklempner, worauf sie gemeinhin wohl ähnlich viel Bock hat wie ich, und begibt sich zur Sternwarte. Dort macht sie auch gleich eine Beobachtung, allerdings nicht wie geplant durch das Teleskop. Erpressung, 40.000 DM. Gut, dass sie diesmal eine vernünftige Kamera am Start hat.
Zu Chips und Genesis warten wir auf die Entwicklung der Aufnahmen. Jetzt ist das nicht so einfach mit zuwenig Papier ... also nur vier intuitiv ausgewählte statt acht.
Wie ich auch nicht anders erwartet hätte, bemerkt man auch hier wieder ein gewisses Faible für technische Beschreibungen.
Gleich ein Erpresserbrief - und was für einer. Alter Lachs, Wert und Qualität der fehlenden Teleskoplinse dürften dann wohl nicht zu unterschätzen sein, wenn es nach Auffassung der Erpresser von den Betreibern der Sternwarte für lohnend erachtet werden soll, sie für 40.000 DM auszulösen, statt eine neue zu besorgen ... jemanden auf eine bestimmte Uhrzeit zu bestellen und dann so lange warten zu lassen, ist aber sicherlich ungewöhnlich.
Lena sofort im Actionmodus. Nachts, zwei Tage vor dem angesetzten Sonntag reißt man da aber wohl nicht mehr viel. Also in die Heia, auch wenn sich nicht jeder sicher zu sein scheint, wer in welche gehört. Erste Übernachtung halt, da muss man sich erst noch eingrooven.
Kriegsrat. Über der Landkarte wird gebrütet und auch überlegt, was das mit der Wartezeit soll. Auch sonstige merkwürdige Formulierungen werden erörtert. Kleiner Rückbezug auf Episode 1. Und eine Grafik! Ich hätte, in Ermangelung des nötigen Zeichentalents, die Gegend wahrscheinlich möglichst ausschweifend zu beschreiben versucht ...
Die Forststraße ist also vom Bootssteg aus nicht ersichtlich. In einem Boot auf dem Weiher Beobachtungsposten zu beziehen, kann dennoch sinnig sein, um schnell verduften zu können. Und man kann den Baumstumpf nicht erreichen, ohne im Walde akustisch aufzufallen. Geheimgänge scheiden aus. Yvonne ist nach ihrem gestrigen Formtief wieder voll dabei. Beobachtungsposten wird gefunden und klugerweise auch für abhörsicher erklärt. Und auch wieder richtig - zuviele Details im Erpresserbrief müssen einfach stutzig machen.
Der Besuch bei der Sternwarte wäre auch was für mich gewesen. Thema Galilei geht immer. (Inklusive Nachstellung in historischen Kostümen, vielleicht auch Richtigstellung der allgemein verbreiteten Fehlannahme, er habe die runde Form der Erde bewiesen. Auf ihn geht das heliozentrische Weltbild zurück, was der Kirche ein Dorn im Auge war; dass die Erde rund sein muss, hat u.a. Aristoteles schon festgestellt und wurde entgegen des seit dem 19. Jahrhundert verbreiteten Mythos' auch von der Kirche niemals angezweifelt. Aber das nur am Rande.)
Übergabe. Pünktlich kurz vor zwei knackt es hörbar. Marisa Tüll kreuzt auf - und spontan gibt es eine Planänderung - die entweder keine Änderung darstellt, sondern der ursprüngliche Plan ist, oder sich daraus ergibt, dass YLCM doch irgendwie bemerkt wurden? Jedenfalls, Flucht über den Tümpel, was ja abzusehen war. Kommissar Zufall ermittelt also auch mit, dann schaumer ma.
Dienstagvormittag, Einladung zur Zehn-Ausgaben-Feier der Schülerzeitung für Christian und seine Entourage (ich liebe das Wort und sollte es dringend häufiger verwenden ). Sonderausgabe? Okay, ich rate mal, im Kulturteil oder Ähnlichem wird eine Story erscheinen, die uns seltsam bekannt vorkommt.
... okay, keine Punktlandung, aber ganz daneben lag ich nicht. Über einen Ausdruck war ich schon beim Lesen des Erpresserbriefes gestolpert und musste kurz rätseln, ob das ein Fehler von dir war oder seinen Sinn hat ...
Wenn chronische Pleitegeier plötzlich geliehenes Geld zurückzahlen können. Jo, so gaaar nicht verdächtig.
Guter Bluff von Yvonne! Ich hätte fast erwartet, dass die Person sowas raushaut wie "Quatsch nicht, da können meine Fingerabdrücke gar nicht drauf sein, ich hatte doch Handschuhe an! Äh ... oh. Ja moin."
Abschlussgespräch: Ah, die Linse war nicht nur selten, sondern gleich einmalig. Dagegen klingen 40.000 DM ja schon fast wenig - aber für den Erpresser hat's ja gereicht. Und 1.200 DM sind als Belohnung ja auch schon gutes Geld. Also 1.600 für jeden und für die Clubkasse aus dem ersten Fall, plus nochmal 240, gleiche Verteilung angenommen ... joa, dafür kriegt man einiges an Chips zusammen.
Hat mir wieder sehr gut gefallen! Mir gefällt auch weiterhin die Idee jedem Mitglied seinen "persönlichen" Fall zu spendieren, sodass man mehr über die Vorlieben und Denkweisen der Einzelnen erfährt. Ich freue mich auf Nummer drei! (Die ich mir, glaub ich, schon mal gezogen hab, aber vielleicht nimmst du ja noch Korrekturen dran vor, daher warte ich noch.)
Wie schon im ersten Teil steigen wir relativ zügig in den Fall ein. Lena kommt vom Zahnklempner, worauf sie gemeinhin wohl ähnlich viel Bock hat wie ich, und begibt sich zur Sternwarte. Dort macht sie auch gleich eine Beobachtung, allerdings nicht wie geplant durch das Teleskop. Erpressung, 40.000 DM. Gut, dass sie diesmal eine vernünftige Kamera am Start hat.
Zu Chips und Genesis warten wir auf die Entwicklung der Aufnahmen. Jetzt ist das nicht so einfach mit zuwenig Papier ... also nur vier intuitiv ausgewählte statt acht.
Wie ich auch nicht anders erwartet hätte, bemerkt man auch hier wieder ein gewisses Faible für technische Beschreibungen.
Gleich ein Erpresserbrief - und was für einer. Alter Lachs, Wert und Qualität der fehlenden Teleskoplinse dürften dann wohl nicht zu unterschätzen sein, wenn es nach Auffassung der Erpresser von den Betreibern der Sternwarte für lohnend erachtet werden soll, sie für 40.000 DM auszulösen, statt eine neue zu besorgen ... jemanden auf eine bestimmte Uhrzeit zu bestellen und dann so lange warten zu lassen, ist aber sicherlich ungewöhnlich.
Lena sofort im Actionmodus. Nachts, zwei Tage vor dem angesetzten Sonntag reißt man da aber wohl nicht mehr viel. Also in die Heia, auch wenn sich nicht jeder sicher zu sein scheint, wer in welche gehört. Erste Übernachtung halt, da muss man sich erst noch eingrooven.
Kriegsrat. Über der Landkarte wird gebrütet und auch überlegt, was das mit der Wartezeit soll. Auch sonstige merkwürdige Formulierungen werden erörtert. Kleiner Rückbezug auf Episode 1. Und eine Grafik! Ich hätte, in Ermangelung des nötigen Zeichentalents, die Gegend wahrscheinlich möglichst ausschweifend zu beschreiben versucht ...
Die Forststraße ist also vom Bootssteg aus nicht ersichtlich. In einem Boot auf dem Weiher Beobachtungsposten zu beziehen, kann dennoch sinnig sein, um schnell verduften zu können. Und man kann den Baumstumpf nicht erreichen, ohne im Walde akustisch aufzufallen. Geheimgänge scheiden aus. Yvonne ist nach ihrem gestrigen Formtief wieder voll dabei. Beobachtungsposten wird gefunden und klugerweise auch für abhörsicher erklärt. Und auch wieder richtig - zuviele Details im Erpresserbrief müssen einfach stutzig machen.
Der Besuch bei der Sternwarte wäre auch was für mich gewesen. Thema Galilei geht immer. (Inklusive Nachstellung in historischen Kostümen, vielleicht auch Richtigstellung der allgemein verbreiteten Fehlannahme, er habe die runde Form der Erde bewiesen. Auf ihn geht das heliozentrische Weltbild zurück, was der Kirche ein Dorn im Auge war; dass die Erde rund sein muss, hat u.a. Aristoteles schon festgestellt und wurde entgegen des seit dem 19. Jahrhundert verbreiteten Mythos' auch von der Kirche niemals angezweifelt. Aber das nur am Rande.)
Übergabe. Pünktlich kurz vor zwei knackt es hörbar. Marisa Tüll kreuzt auf - und spontan gibt es eine Planänderung - die entweder keine Änderung darstellt, sondern der ursprüngliche Plan ist, oder sich daraus ergibt, dass YLCM doch irgendwie bemerkt wurden? Jedenfalls, Flucht über den Tümpel, was ja abzusehen war. Kommissar Zufall ermittelt also auch mit, dann schaumer ma.
Dienstagvormittag, Einladung zur Zehn-Ausgaben-Feier der Schülerzeitung für Christian und seine Entourage (ich liebe das Wort und sollte es dringend häufiger verwenden ). Sonderausgabe? Okay, ich rate mal, im Kulturteil oder Ähnlichem wird eine Story erscheinen, die uns seltsam bekannt vorkommt.
... okay, keine Punktlandung, aber ganz daneben lag ich nicht. Über einen Ausdruck war ich schon beim Lesen des Erpresserbriefes gestolpert und musste kurz rätseln, ob das ein Fehler von dir war oder seinen Sinn hat ...
Wenn chronische Pleitegeier plötzlich geliehenes Geld zurückzahlen können. Jo, so gaaar nicht verdächtig.
Guter Bluff von Yvonne! Ich hätte fast erwartet, dass die Person sowas raushaut wie "Quatsch nicht, da können meine Fingerabdrücke gar nicht drauf sein, ich hatte doch Handschuhe an! Äh ... oh. Ja moin."
Abschlussgespräch: Ah, die Linse war nicht nur selten, sondern gleich einmalig. Dagegen klingen 40.000 DM ja schon fast wenig - aber für den Erpresser hat's ja gereicht. Und 1.200 DM sind als Belohnung ja auch schon gutes Geld. Also 1.600 für jeden und für die Clubkasse aus dem ersten Fall, plus nochmal 240, gleiche Verteilung angenommen ... joa, dafür kriegt man einiges an Chips zusammen.
Hat mir wieder sehr gut gefallen! Mir gefällt auch weiterhin die Idee jedem Mitglied seinen "persönlichen" Fall zu spendieren, sodass man mehr über die Vorlieben und Denkweisen der Einzelnen erfährt. Ich freue mich auf Nummer drei! (Die ich mir, glaub ich, schon mal gezogen hab, aber vielleicht nimmst du ja noch Korrekturen dran vor, daher warte ich noch.)
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Danke für das riesige Feedback!
Die Zeichnung (und die Idee für eine solche) ist übrigens von Heike, nachdem ich ihr - sehr ausschweifend - versuht habe, das zu beschreiben, was ich vor meinem geistigen Auge sehe, und zuerst auch nur als Text in der Geschichte hatte.
Ja, jeder wird seinen eigenen Fall bekommen. Der dritte dreht sich ja um Christian, den muss ich noch Korrektur hören. Und vielleicht das ein oder andere "dann" entfernen. Irgendwie habe ich, wenn ich nicht darauf geachtet habe, früher die Tendenz gehabt, viele Sätze damit zu beginnen
Moritz wird auch einmal der Hauptermittler, aber zuerst will ich die extra-kanonische Weltraumgeschichte abschließen.
Technische Beschreibungen - ja, das ist mein Ding. Wobei diese hier schon gekürzt ist (Dank geht raus an Perry Clifton
Gute Punkte, an die icht selbst nicht gedacht habe:
- auf dem See jemanden postieren, da hätte man einen guten Story-Arc machen können. Denn der Plan vom Erpresser war von Beginn an die Sache mit dem Weiher.
- ich hätte schreiben sollen, dass es eine Linse aus dem 19. Jhdt ist (wie diejenige aus dem angesprochenen Podcast), und deshalb so wertvoll.
Die Zeichnung (und die Idee für eine solche) ist übrigens von Heike, nachdem ich ihr - sehr ausschweifend - versuht habe, das zu beschreiben, was ich vor meinem geistigen Auge sehe, und zuerst auch nur als Text in der Geschichte hatte.
Ja, jeder wird seinen eigenen Fall bekommen. Der dritte dreht sich ja um Christian, den muss ich noch Korrektur hören. Und vielleicht das ein oder andere "dann" entfernen. Irgendwie habe ich, wenn ich nicht darauf geachtet habe, früher die Tendenz gehabt, viele Sätze damit zu beginnen
Moritz wird auch einmal der Hauptermittler, aber zuerst will ich die extra-kanonische Weltraumgeschichte abschließen.
Technische Beschreibungen - ja, das ist mein Ding. Wobei diese hier schon gekürzt ist (Dank geht raus an Perry Clifton
Gute Punkte, an die icht selbst nicht gedacht habe:
- auf dem See jemanden postieren, da hätte man einen guten Story-Arc machen können. Denn der Plan vom Erpresser war von Beginn an die Sache mit dem Weiher.
- ich hätte schreiben sollen, dass es eine Linse aus dem 19. Jhdt ist (wie diejenige aus dem angesprochenen Podcast), und deshalb so wertvoll.
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Kein Thema!
Jetzt weiß ich, was mir die ganze Zeit über wirklich fehlt - jemand, der aus meinen wuseligen Beschreibungen heraus eine Zeichnung anfertigen kann!
Ja, ich erinnere mich an eine Anmerkungen von Perry bezüglich sehr ausschweifender technischer Beschreibungen; das ist wohl ähnlich wie bei mir mit linguistischen oder historischen Abhandlungen, da muss ich mich auch oft genug selbst etwas bremsen ...
Mit gewissem zeitlichen Abstand entdeckt man gern mal sprachliche Marotten bei sich selbst. So kann ein Reupload immer auch eine Chance sein, um diese auszubügeln.
Da ich fast annahm, der Erpresser hatte von Anfang an den Plan mit dem Weiher, kann man sich natürlich fragen, ob er für solche Fälle auch einen Plan B gehabt hätte. Da er aber ja stark auf sich selbst aufmerksam gemacht hat, sodass die HC überhaupt auf ihn als Täter kam, würde ich allerdings vermuten, so schlau hätte er sich da wohl eher nicht angestellt (und wenn doch, wäre er wohl über seine eigene kriminelle Energie verblüfft gewesen ).
Okay, wenn die Linse so alt ist, ist sie natürlich immens wertvoll. Ja, das hätte die Sache anfangs etwas klarer gemacht. Aber auch so war ja direkt klar, dass eine Sternwarte nicht ihre Teleskope für 'nen Hunderter im nächstbesten Laden kauft.
Jetzt weiß ich, was mir die ganze Zeit über wirklich fehlt - jemand, der aus meinen wuseligen Beschreibungen heraus eine Zeichnung anfertigen kann!
Ja, ich erinnere mich an eine Anmerkungen von Perry bezüglich sehr ausschweifender technischer Beschreibungen; das ist wohl ähnlich wie bei mir mit linguistischen oder historischen Abhandlungen, da muss ich mich auch oft genug selbst etwas bremsen ...
Mit gewissem zeitlichen Abstand entdeckt man gern mal sprachliche Marotten bei sich selbst. So kann ein Reupload immer auch eine Chance sein, um diese auszubügeln.
Da ich fast annahm, der Erpresser hatte von Anfang an den Plan mit dem Weiher, kann man sich natürlich fragen, ob er für solche Fälle auch einen Plan B gehabt hätte. Da er aber ja stark auf sich selbst aufmerksam gemacht hat, sodass die HC überhaupt auf ihn als Täter kam, würde ich allerdings vermuten, so schlau hätte er sich da wohl eher nicht angestellt (und wenn doch, wäre er wohl über seine eigene kriminelle Energie verblüfft gewesen ).
Okay, wenn die Linse so alt ist, ist sie natürlich immens wertvoll. Ja, das hätte die Sache anfangs etwas klarer gemacht. Aber auch so war ja direkt klar, dass eine Sternwarte nicht ihre Teleskope für 'nen Hunderter im nächstbesten Laden kauft.
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
So, nochmal gehört
Die Halo-Fälle sind einfach schönes, im besten Sinne kindgerechtes, Abenteuerprogramm für angehende Detektive, ich find's super. Dazu Marcs klarer Schreibstil und sein direktes Erzählen auf den Punkt, wie ich selbst es mir ja auch zum Ziel gesetzt habe. Kein Wunder, dass da Potenzial für eine (sehr produktive) Zusammenarbeit schlummerte
Mir fällt auch auf, dass diese Länge für so eine Geschichte optimal konsumierbar ist und sehr gut funktioniert. (Mal so als Kommentar von einem Schreiber eines 270 Seiten Buches zum anderen )
Erpressung, Diebstahl, Geldübergabe, kluge Ermittlungen, schön.
Aber mitunter zu lange Beschreibungen sind ein generelles Problem bei vielen Autoren, nicht nur was Technik angeht. Jeder hat so seine Lieblingsaspekte, und Marc weiß auch, wie ich ohne Bremsung eventuell bei gewissen Gebäudebeschreibungen loslegen würde...
Meine Regel: Je storydienlicher, desto länger dürfen sie sein. Es sei denn, man schreibt den Herrn der Ringe
PS: Sowohl die erste als auch die zweite Geschichte haben mir beim zweiten mal sogar noch besser gefallen; immer ein gutes Zeichen
Die Halo-Fälle sind einfach schönes, im besten Sinne kindgerechtes, Abenteuerprogramm für angehende Detektive, ich find's super. Dazu Marcs klarer Schreibstil und sein direktes Erzählen auf den Punkt, wie ich selbst es mir ja auch zum Ziel gesetzt habe. Kein Wunder, dass da Potenzial für eine (sehr produktive) Zusammenarbeit schlummerte
Mir fällt auch auf, dass diese Länge für so eine Geschichte optimal konsumierbar ist und sehr gut funktioniert. (Mal so als Kommentar von einem Schreiber eines 270 Seiten Buches zum anderen )
Erpressung, Diebstahl, Geldübergabe, kluge Ermittlungen, schön.
marcm200 hat geschrieben: Mo 23. Dez 2024, 19:20 Technische Beschreibungen - ja, das ist mein Ding. Wobei diese hier schon gekürzt ist (Dank geht raus an Perry Clifton
Wobei natürlich technische Beschreibungen an sich kein Problem sind; schon gar nicht, wenn man sie zum Beispiel als Wissensvermittlung nebenbei in einen Fall integrieren kann. Oder wenn sie sogar in den Spannungsaufbau mit einbezogen werden. Hier zum Beispiel geht es um wichtige Fotos, und die minutiöse Beschreibung der Entwicklung kann sogar die Spannung auf das Ergebnis noch erhöhen, quasi während man etwas lernt.Jamie Allison hat geschrieben: Mo 23. Dez 2024, 19:35 Ja, ich erinnere mich an eine Anmerkungen von Perry bezüglich sehr ausschweifender technischer Beschreibungen; das ist wohl ähnlich wie bei mir mit linguistischen oder historischen Abhandlungen, da muss ich mich auch oft genug selbst etwas bremsen ...
Aber mitunter zu lange Beschreibungen sind ein generelles Problem bei vielen Autoren, nicht nur was Technik angeht. Jeder hat so seine Lieblingsaspekte, und Marc weiß auch, wie ich ohne Bremsung eventuell bei gewissen Gebäudebeschreibungen loslegen würde...
Meine Regel: Je storydienlicher, desto länger dürfen sie sein. Es sei denn, man schreibt den Herrn der Ringe
PS: Sowohl die erste als auch die zweite Geschichte haben mir beim zweiten mal sogar noch besser gefallen; immer ein gutes Zeichen
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Mut einem 270-Seiten-Buch kann ich jetzt so zwar nicht dienen, wohl aber mit drei Büchern von 379 Seiten Gesamtlänge. Wie ich ja sagte, meine Oneshots von früher hatten ungefähr die gleiche Länge, ca. 10.000 Wörter. Das ist durchaus ein Rahmen, in dem man einiges erzählen kann, so man sich an Stellen, an denen man sonst zu ausufernder Beschreibung neigt, etwas kürzer fasst. Andererseits kann das, wie du schon sagst, zweierlei Funktionen zugleich erfüllen und nebst Lerneffekt auch zum Spannungsaufbau dienen. Ich glaube auch, 10.000 Wörter wären ein Rahmen, in dem ich mich bewegen würde, würde ich wirklich mal was Eigenes starten, und sei's nur, um zu gucken, ob mir das nach der Erfahrung mit etwas längeren Texten noch gelingt.Perry Clifton hat geschrieben: Di 24. Dez 2024, 23:25 Mir fällt auch auf, dass diese Länge für so eine Geschichte optimal konsumierbar ist und sehr gut funktioniert
Demnächst Shitstorm incoming, weil du detailliert darlegst, was J.R.R. Tolkien unter diesem Aspekt deiner Meinung nach falsch gemacht hat?Perry Clifton hat geschrieben: Di 24. Dez 2024, 23:25 Meine Regel: Je storydienlicher, desto länger dürfen sie sein. Es sei denn, man schreibt den Herrn der Ringe
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Re: Die Halo-Clique – 2 – Kein Blick in den Sternenhimmel!
Ich muss dich vorwarnen:
Zwei Fässer/Themen aufgemacht, Wortumfang bei Geschichten und Tolkiens Herr der Ringe, mit den Zutaten Perry, zwei füllbare Foren und genug Freizeit... Du weißt, was dabei rauskommt?
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