HSP Bewertung: TKKG 134 - Wer stoppt die Weihnachts-Gangster?
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HSP Bewertung: TKKG 134 - Wer stoppt die Weihnachts-Gangster?
Weitere Informationen zu diesem TKKG-Hörspiel gibt es auch im Archiv von der TKKG-Fanseite:TKKG-Site.de
Wenn die Superreichen Weihnachtsgeschenke besorgen, stehen Schmuck und Geschmeide ganz oben auf der Einkaufsliste - Kostbarkeiten für viel Geld. Und genau darauf hat es ein Gangster-Trio abgesehen. Die Methode, nach der die drei vorgehen, scheint sehr erfolgsversprechend: Raub und Erpressung sind ihre Mittel. Zwei unbescholtene Frauen werden zum Mitmachen gezwungen und spielen verzweifelt mit beim bösen Spiel der Weihnachts-Gangster. Bis TKKG eingreifen ...
Tim - Sascha Draeger
Karl - Niki Nowotny
Klößchen - Manou Lubowski
Gaby - Veronika Neugebauer
Notsch - Henry König
Angelika von Sulzheim - Brigitte Böttrich
Violetta Lampel - Hanna Reisch
Herr Krammbach - Rolf Nagel
Freddy - Thomas Schüler
Claudia Maiwald - Katrin Jaeckel
Anna Heldinger - Chiara Ferraú
Sabine Maiwald - Steffi Kirchberger
Irmhilde Schulze-Begerecht - Ingeburg Kanstein
Oswald von Sulzheim - Nico König
Herr Rentel - Antoine Monot, Jr.
Igur - Rainer Schmitt
Erzähler - Wolfgang Kaven
Produktion und Regie: Heikedine Körtingv
Redaktion: Wanda Osten
Effekte: André Minninger
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Re: HSP Bewertung: TKKG 134 - Wer stoppt die Weihnachts-Gangster?
Alle Jahre wieder ... ist die Folge dran. Ich muss sie erhalten haben, als sie gerade neu herauskam, jedenfalls war sie unter meinen ersten mit dabei. Also, auf zu Wolfs einziger Weihnachtsfolge ...
"Ich finde Schenken schöööön!"
"Warum wollen Sie die Leute bestehlen?"
"Diese Frage ist so dämlich, dafür solltest du einen Preis kriegen!"
"Vor allem aber werden Gabys Augen leuchten wie die Sterne von Bethlehem!"
"Tim, das war damals nur ein Stern!"
"Ach, nur einer hat sich wichtig gemacht!"
Claudia Maiwald wird erpresst. Ihre Tochter ist zufällig eine Freundin von TKKG. Und sie heißt Sabine. Ich glaube mittlerweile, wir kriegen ganz einfach raus, wo die TKKG-Stadt liegt, wenn wir einfach nur durch jede durchfahren, zu den Spielplätzen gehen und "Sabine!" brüllen. Wenn sich der halbe Sandkasten umdreht, sind wir richtig. Ach ja, Sabine ist nicht nur eine Ein-Folgen-Freundin, sondern auch ein Ein-Folgen-love-interest von Klößchen, der sie laut Karl "mit seinen Glotzern anbeamt, dass man meint, eine Anakonda hypnotisiert ein Karnickel!"
Claudia arbeitet also bei einem Juwelier für die Superreichen und soll Namen und Adresse von Leuten auflisten, die die besonders fetten Edelklunker kaufen. Dasselbe soll ihre beste Freundin Anna Heldinger machen. Das erfahren wir zwischendrin, während Karl und Klößchen eifrig Finanzpläne für Tim mit mehreren Nebenjobs schmieden, die er brauchen wird, um die Schulden abzustottern, um sich den Goldschmuck für Gaby leisten zu können. Und das, laut Tim, in Zeiten fallender Goldpreise.
Bestechende Logik, nachdem doch noch jemand Anna am Telefon wiedererkennt: Natürlich ist man als Verkäuferin automatisch als Schauspielerin gut, wie soll man sonst was verkaufen?!
Sabine will sichergehen, dass Gaby als Tochter eines KHK nicht in einen Gewissenskonflikt gerät, falls sie von einem schweren Verbrechen erfährt. Gaby, in den Classics noch jedes Mal komplett hin- und hergerissen, haut einfach mal den Satz raus, der die ganze Serie in a nutshell beschreibt: "Seit ich mit Tim befreundet bin, werde ich nämlich zugeschüttet mit solchen Konflikten, weil er meint, dass immer erst wir ran müssen an das Problem. Wenn's dann gelöst ist, wird mein Papi verständigt. Naja, meistens funktioniert das auch. Schaden haben wir noch nie angerichtet. Oder?"
Ach ja, wie sprechen wir eigentlich "Jewel and Nugget" aus? Die Folge liefert uns die Aussprachevarianten "Diuhl änd Nagget" und "Dschuhl änd Nädschet".
"Da brat' mir doch einer ..." Ein Wiesel? Eine Maus? Eine Ratte? Eine Ente? Ein Kaninchen? Einen Iltis? Einen Biber? Ein ... Junge, entscheid dich! Also wieder typische Wolf'sche Schlauberger am Werk.
Tim will alle Leute auf der Liste vorwarnen. Das hat aber schon wer anders erledigt. Und jetzt geht's zu den von Sulzheims, da sie nicht telefonisch erreichbar sind. Angelika gehört zu den Unbelehrbaren, was laut Tim "den stärksten Eskimo vom Fahrrad haut". Und das Christkind auch, jedenfalls will es keiner reinlassen. Was wurde nur aus "Lasst mich nicht erfrieren ..." Tja, 2002, schon damals harte Zeiten. Dumm nur, dass sie ihr nebenbei die Überraschung, eine Kette mit 28 Brillis, vom Ehegatten versauen - die gar nicht für seine Frau gedacht ist, sondern für seine Geliebte. TKKG verderben also allen direkt das Fest und die Bösis helfen ihnen, ja moin.
Eine Folge, die natürlich gerade um diese Jahreszeit immer wieder Spaß macht. Sie läuft bei erstaunlich vielen Leuten unterm Radar, wenn es darum geht, Weihnachtsfolgen bei TKKG zu nennen. Zu Unrecht. Die Sprecher sind allesamt gut drauf, der Humor kommt mal wieder nicht zu kurz, die Story macht Bock, und eine Rarität dürfte sein, dass wir als Zwischenmusiken die ganze Folge hindurch immer wieder Weihnachtsmusik hören, und das auch noch in gut eingespielten Instrumentalversionen. Wir müssen aber wohl mit der Besonderheit einiger Folgen leben, dass der Erzähler teilweise über mehrere Szenen hintereinanderweg keinen einzigen Satz spricht, in anderen Szenen dafür alles erklären muss, was man da hört. Macht aber nichts. Ich habe eine Tradition daraus gemacht, die Folge jedes Jahr im Dezember zu hören.
"Ich finde Schenken schöööön!"
"Warum wollen Sie die Leute bestehlen?"
"Diese Frage ist so dämlich, dafür solltest du einen Preis kriegen!"
"Vor allem aber werden Gabys Augen leuchten wie die Sterne von Bethlehem!"
"Tim, das war damals nur ein Stern!"
"Ach, nur einer hat sich wichtig gemacht!"
Claudia Maiwald wird erpresst. Ihre Tochter ist zufällig eine Freundin von TKKG. Und sie heißt Sabine. Ich glaube mittlerweile, wir kriegen ganz einfach raus, wo die TKKG-Stadt liegt, wenn wir einfach nur durch jede durchfahren, zu den Spielplätzen gehen und "Sabine!" brüllen. Wenn sich der halbe Sandkasten umdreht, sind wir richtig. Ach ja, Sabine ist nicht nur eine Ein-Folgen-Freundin, sondern auch ein Ein-Folgen-love-interest von Klößchen, der sie laut Karl "mit seinen Glotzern anbeamt, dass man meint, eine Anakonda hypnotisiert ein Karnickel!"
Claudia arbeitet also bei einem Juwelier für die Superreichen und soll Namen und Adresse von Leuten auflisten, die die besonders fetten Edelklunker kaufen. Dasselbe soll ihre beste Freundin Anna Heldinger machen. Das erfahren wir zwischendrin, während Karl und Klößchen eifrig Finanzpläne für Tim mit mehreren Nebenjobs schmieden, die er brauchen wird, um die Schulden abzustottern, um sich den Goldschmuck für Gaby leisten zu können. Und das, laut Tim, in Zeiten fallender Goldpreise.
Bestechende Logik, nachdem doch noch jemand Anna am Telefon wiedererkennt: Natürlich ist man als Verkäuferin automatisch als Schauspielerin gut, wie soll man sonst was verkaufen?!
Sabine will sichergehen, dass Gaby als Tochter eines KHK nicht in einen Gewissenskonflikt gerät, falls sie von einem schweren Verbrechen erfährt. Gaby, in den Classics noch jedes Mal komplett hin- und hergerissen, haut einfach mal den Satz raus, der die ganze Serie in a nutshell beschreibt: "Seit ich mit Tim befreundet bin, werde ich nämlich zugeschüttet mit solchen Konflikten, weil er meint, dass immer erst wir ran müssen an das Problem. Wenn's dann gelöst ist, wird mein Papi verständigt. Naja, meistens funktioniert das auch. Schaden haben wir noch nie angerichtet. Oder?"
Ach ja, wie sprechen wir eigentlich "Jewel and Nugget" aus? Die Folge liefert uns die Aussprachevarianten "Diuhl änd Nagget" und "Dschuhl änd Nädschet".
"Da brat' mir doch einer ..." Ein Wiesel? Eine Maus? Eine Ratte? Eine Ente? Ein Kaninchen? Einen Iltis? Einen Biber? Ein ... Junge, entscheid dich! Also wieder typische Wolf'sche Schlauberger am Werk.
Tim will alle Leute auf der Liste vorwarnen. Das hat aber schon wer anders erledigt. Und jetzt geht's zu den von Sulzheims, da sie nicht telefonisch erreichbar sind. Angelika gehört zu den Unbelehrbaren, was laut Tim "den stärksten Eskimo vom Fahrrad haut". Und das Christkind auch, jedenfalls will es keiner reinlassen. Was wurde nur aus "Lasst mich nicht erfrieren ..." Tja, 2002, schon damals harte Zeiten. Dumm nur, dass sie ihr nebenbei die Überraschung, eine Kette mit 28 Brillis, vom Ehegatten versauen - die gar nicht für seine Frau gedacht ist, sondern für seine Geliebte. TKKG verderben also allen direkt das Fest und die Bösis helfen ihnen, ja moin.
Eine Folge, die natürlich gerade um diese Jahreszeit immer wieder Spaß macht. Sie läuft bei erstaunlich vielen Leuten unterm Radar, wenn es darum geht, Weihnachtsfolgen bei TKKG zu nennen. Zu Unrecht. Die Sprecher sind allesamt gut drauf, der Humor kommt mal wieder nicht zu kurz, die Story macht Bock, und eine Rarität dürfte sein, dass wir als Zwischenmusiken die ganze Folge hindurch immer wieder Weihnachtsmusik hören, und das auch noch in gut eingespielten Instrumentalversionen. Wir müssen aber wohl mit der Besonderheit einiger Folgen leben, dass der Erzähler teilweise über mehrere Szenen hintereinanderweg keinen einzigen Satz spricht, in anderen Szenen dafür alles erklären muss, was man da hört. Macht aber nichts. Ich habe eine Tradition daraus gemacht, die Folge jedes Jahr im Dezember zu hören.