Otto Alpha 6 RSS NEWS: oa6_41 Geheimagent Lennet wird ausgebildet ("Origin-Stories")

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Hypnosekurse, Überwachungs-KI - und Lochkarten. Ein Abiturient, der einen aufregenden Job sucht und sich beim neuen französischen Geheimdienst verpflichtet, der so geheim ist, dass zwar die Feinde des...

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[Perry Clifton]

Wunderbar, das Format gefällt mir einfach, und dazu war das besprochene Buch auch noch höchst interessant. Tolle Podcastfolge; evtl. eine der besten, die ich bisher hier gehört habe

Der Titel der Serie schwebte generell immer mal wieder an mir vorüber, aber den ganzen Einstieg (bzw. Origin) hier kennenzulernen durch die detaillierte Darstellung des ersten Bandes, finde ich unterhaltsam, informativ und nützlich

Schon spannend, wieviel da anscheinend in dem "kleinen" Buch steckt, die Geschichte ist ja keineswegs seicht oder unkomplex. Früher hat man sich einfach mehr Mühe mit Jugendbüchern gegeben, so wie es aussieht.

Interessanter kleiner Zwiespalt meinerseits: Ich war prinzipiell eigentlich nie ein Fan von der Idee, Kinder und Geheimagenten a la James Bond thematisch zusammenzubringen; das haben ja auch einige spätere Serien gemacht bzw. das Konzept komplett kopiert. (Bei Detektiven sieht das imho natürlich anders aus).

Nun wird das hier zwar einerseits gemacht, andererseits scheinbar aber ziemlich gut und (in Anführungszeichen) "realistisch". Oder wie soll man das nennen? Vielleicht eher "unbeschönigt"...? Hm, auch nicht so ganz, was ich meine...

Auf jeden Fall klingt es echt gut und nach etwas, das man mal gelesen haben sollte.

Das mit der Formulierung "eines Tages" verstehe ich, da stolpere ich auch wenn ich sowas höre/lese. Passt ja in so einem Zusammenhang oft auch nicht, weil das irgendwie ein anderes Zeitgefühl suggeriert. Ähnlich wäre die Formulierung "Einmal" am Anfang (Einmal ging er abends an Deck...). Andererseits kann man sich für alles auch die passende Erzählsituation vorstellen, also würde ich es gar nicht pauschal aus dem Instrumentarium nehmen, auch wenn die Wirkung meistens unpassend ist...

Irgendwie habe ich jetzt auch so eine Alptraumvorstellung von Heikes Sprachlabor. Klingt irgendwie gruselig

Yo, man sollte die Bücher wohl am besten im Original lesen... aber mein eigenes Schulfranzösisch ist mit "verschüttet" noch nichtmal ansatzweise umschrieben... da holt man selbst mit den besten Schürfgeräten nix mehr ans Tageslicht...

[P. Tesselbrück]

Tolle Podcastfolge; evtl. eine der besten, die ich bisher hier gehört habe

Irgendwie habe ich jetzt auch so eine Alptraumvorstellung von Heikes Sprachlabor. Klingt irgendwie gruselig

Äh... inwiefern? Was hab ich denn Schreckliches gesagt?

[Perry Clifton]

Äh... inwiefern? Was hab ich denn Schreckliches gesagt?

Gut, du hast gesagt, es war für DICH eine Art Alptraum, aber irgendwie kam dieser Vibe auch in der Beschreibung latent rüber

Mag aber sein, dass da unterbewusst Bilder aus meiner alten Schule mit reinspielten

(Jetzt kommt die Frage, wie MEINE Schule denn aussah... )

Aber allein das Wort "Sprachlabor"... brrrr...

Jaaa, liegt vielleicht an mir

[P. Tesselbrück]

Naja, dass ich GERN im Sprachlabor gewesen wäre, kann man wirklich nicht behaupten.
Aber ein Abstand von ein paar Jahr(zehnt)en hilft...

Ich schätze, auch hier liegen wir auf einer Wellenlänge. Latente Abneigung gegen Sprachlabore, verschüttetes Schulfranzösisch...