Gerade im "das Geheimnis der Bücher"-Podcast gehört:
Die Jungs von Rescherschen und Arschiv sollen einen neuen Podcast namens "Die popkulturelle Kontroverse" haben.
Aktuelle Folge: Ist TKKG inzwischen besser als die drei Fragezeichen?
https://podcast935a65.podigee.io/
Mit Stefan und Hanno von den Recherschören, Kurt, den man dort auch schon öftes zu Gast hatte, sowie laut Folgenbeschreibung auch Einspieler von den Mädels von "das Geheimnis der Bücher", Christian Rodenwald und Thomas von der Zentrale.
Hab selbst noch nicht reingehört, aber das könnte für TKKG- wie ???-Fans interessant sein.
Die popkulturelle Kontroverse
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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Ich dachte schon, was haust DU denn da jetzt für ein Thema raus?

Aber der Podcast klingt ja erstmal interessant, werde auf jeden Fall mal reinhören

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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Dachte auch erst, jetzt will sie's aber wissen. 
Aber da werde ich auch mal ein Ohr riskieren.

Aber da werde ich auch mal ein Ohr riskieren.



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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Ich hör da grad rein. 10 Minuten rum.
Bisher: "Da wird dieser Stereotyp bedient, hier jener" und "da wird das Gut-Böse-Schema bedient" usw. usf.
Dann: (sarkastisch) "Ohhh, ja, Spielothek, wer dort rumhängt, ist natürlich moralisch verwerflich und dubios!"
(sarkastisch) "Genau!"
Etwas Später:
"Ich war eigentlich noch nie in einer Spielothek."
"Ich auch nicht."
"Dito."
...
(sarkastisch) "Aber klaaaaaar, wer da hingeht, mit dem stimmt natürlich was nicht! Klischee!"
Ich höre noch ein bisschen weiter...
Bisher: "Da wird dieser Stereotyp bedient, hier jener" und "da wird das Gut-Böse-Schema bedient" usw. usf.
Dann: (sarkastisch) "Ohhh, ja, Spielothek, wer dort rumhängt, ist natürlich moralisch verwerflich und dubios!"
(sarkastisch) "Genau!"
Etwas Später:
"Ich war eigentlich noch nie in einer Spielothek."
"Ich auch nicht."
"Dito."
...
(sarkastisch) "Aber klaaaaaar, wer da hingeht, mit dem stimmt natürlich was nicht! Klischee!"

Ich höre noch ein bisschen weiter...
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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Ja, bis Minute 40.
Also böses Gut-Böse-Schema, weil am Ende die Böse doch nicht böse sein soll, weil man sie ja voll verstehen kann, und das ist voll progressiv und so, weil nicht stereotyp und nicht gut-böse. Dazu war der Spielothek-Sarkasmus am Anfang also da
Dabei waren die Grundgedanken gar nichtmal uninteressant: Die Gesellschaft in der Bürokratie angekommen, alles ordentlich, und unter der Oberfläche den primtiven Impulsen nachgeben.
Aber ist das also etwas, "was man verstehen kann" und was deshalb "nicht böse" ist? Also "nicht böse" gleich "irgendwie immer weiter her damit und dageblieben"?
Oder ist es vielleicht doch etwa eine "böse" Sache und Verständnis dafür spielt unterm Strich keine Rolle?
Wir reden hier ja auf der Grundlage "Kinder- und Jugenhörspielgeschichte". Und da bin ich dieses neumodische Relativieren von Unrecht und gleichzeitige Wedeln mit "Stereotypen" so leid. Die Guten sind immer die Bösen und die Bösen irgendwie doch ganz prima, weil wir ja ALLE so sind, oder so. Mir kommt die Suppe hoch
Nee, mit diesem Podcast werde ich nicht glücklich
Also böses Gut-Böse-Schema, weil am Ende die Böse doch nicht böse sein soll, weil man sie ja voll verstehen kann, und das ist voll progressiv und so, weil nicht stereotyp und nicht gut-böse. Dazu war der Spielothek-Sarkasmus am Anfang also da

Dabei waren die Grundgedanken gar nichtmal uninteressant: Die Gesellschaft in der Bürokratie angekommen, alles ordentlich, und unter der Oberfläche den primtiven Impulsen nachgeben.
Aber ist das also etwas, "was man verstehen kann" und was deshalb "nicht böse" ist? Also "nicht böse" gleich "irgendwie immer weiter her damit und dageblieben"?

Oder ist es vielleicht doch etwa eine "böse" Sache und Verständnis dafür spielt unterm Strich keine Rolle?

Wir reden hier ja auf der Grundlage "Kinder- und Jugenhörspielgeschichte". Und da bin ich dieses neumodische Relativieren von Unrecht und gleichzeitige Wedeln mit "Stereotypen" so leid. Die Guten sind immer die Bösen und die Bösen irgendwie doch ganz prima, weil wir ja ALLE so sind, oder so. Mir kommt die Suppe hoch

Nee, mit diesem Podcast werde ich nicht glücklich

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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Joa, so viel weiter bin ich da auch nicht gekommen ...
Gut vs. Böse: Ein immer wieder begangener Fehler, von Autoren- wie Rezipientenseite zugleich, ist, anzunehmen, ein ungesetzlich/unmoralisch handelnder Antagonist werde automatisch zum personifizierten Guten, sobald er so etwas wie ein nachvollziehbares Motiv hat.
Natürlich macht es einen Unterschied, ob man den einfachen Gauner hört, der für die Erzählung böse ist, um böse zu sein, oder ob konkrete Gründe, Motive, für das Handeln dieser Figur angeführt werden. Aber es ist ein gravierender Fehlschluss, anzunehmen, ein Motiv sei dabei automatisch eine Rechtfertigung.
Im Falle der TKKG 234 heißt das: Ja, wir können uns alle gut vorstellen, dass die Dame nach so vielen Jahren stupider Arbeit in einer Behörde einen ganzen Haufen Langeweile und Frust angesammelt hat. Das ist aber kein Darf-Schein für ihr Handeln. (Wobei das Versäumnis der Folge eher darin bestand, dass man vielleicht mal im Nebensatz die Konsequenzen hätte erwähnen können, statt mir was über vegane Würstchen zu erzählen ...)
Andere Fälle, in denen die Problematik nochmal wesentlich offensichtlicher wird als hier, wären z.B. "Mörderischer Stammbaum", wo bereits Stefan Wolf diesen Fehler beging (nicht ohne Grund hat sich die Folge bei mir inzwischen auf den letzten Platz aller Wolf-Folgen befördert). Oder, ehe der Fehlschluss aufkommt, das sei ein TKKG-internes Problem, der "Jadekönig" bei DDF. "#FalscherRuhm" bei DDA krankt an einem ähnlichen Problem, und "Onyx in Gefahr" bei Wendy ist in der Hinsicht eine absolute Vollkatastrophe. (Ist TKKG irgendwie gerade die einzige Serie, deren 76. Folge nicht an irgendwas massiv krankt? Fällt mir gerade mal auf ...
) In diesen Fällen sollte es unüberhörbar sein, und als ob die Rechtfertigung der jeweiligen Taten aufgrund von "Ist ja nicht der Bösi McEvil der Folge" nicht schon schlimm genug wäre, so wird das jeweils nicht einmal von den Protas hinterfragt.
Damit will ich nicht bestreiten, dass es moralische Grauzonen und Ambivalenzen geben kann. Ich rede hier aber von SEHR eindeutigen Fällen.
(Achtung, latenter Sarkasmus.
) Auch schön, wenn man das Fass mit der Spielothek (der ach-so "altbackenen") aufmacht, allerdings nicht, um auf die Darstellung von Spielsucht als Problem einzugehen (man war ja nie in einer Spielo, woher soll man das also kennen?), sondern um die Stereotypenkeule mal wieder auszupacken. Alles klar. Schön, dass man mal drüber gesprochen hat ...
Also ist der Bösi McEvil eigentlich der missverstandene Gute, und der eigentliche Böse der Autor, der diese ganzen Stereotypen benutzt? Oder welche Schlussfolgerung habe ich daraus jetzt zu ziehen?
Irgendwas in der Richtung muss es ja sein, wenn man, anstatt das thematisch verwandte "Geschenk des Bösen" als Vergleich heranzuziehen, lieber weiter auf dem "Schatz in der Drachenhöhle" herumhackt ...
Nope, kein Hörgenussmaterial für mich.
Gut vs. Böse: Ein immer wieder begangener Fehler, von Autoren- wie Rezipientenseite zugleich, ist, anzunehmen, ein ungesetzlich/unmoralisch handelnder Antagonist werde automatisch zum personifizierten Guten, sobald er so etwas wie ein nachvollziehbares Motiv hat.

Im Falle der TKKG 234 heißt das: Ja, wir können uns alle gut vorstellen, dass die Dame nach so vielen Jahren stupider Arbeit in einer Behörde einen ganzen Haufen Langeweile und Frust angesammelt hat. Das ist aber kein Darf-Schein für ihr Handeln. (Wobei das Versäumnis der Folge eher darin bestand, dass man vielleicht mal im Nebensatz die Konsequenzen hätte erwähnen können, statt mir was über vegane Würstchen zu erzählen ...)
Andere Fälle, in denen die Problematik nochmal wesentlich offensichtlicher wird als hier, wären z.B. "Mörderischer Stammbaum", wo bereits Stefan Wolf diesen Fehler beging (nicht ohne Grund hat sich die Folge bei mir inzwischen auf den letzten Platz aller Wolf-Folgen befördert). Oder, ehe der Fehlschluss aufkommt, das sei ein TKKG-internes Problem, der "Jadekönig" bei DDF. "#FalscherRuhm" bei DDA krankt an einem ähnlichen Problem, und "Onyx in Gefahr" bei Wendy ist in der Hinsicht eine absolute Vollkatastrophe. (Ist TKKG irgendwie gerade die einzige Serie, deren 76. Folge nicht an irgendwas massiv krankt? Fällt mir gerade mal auf ...

Damit will ich nicht bestreiten, dass es moralische Grauzonen und Ambivalenzen geben kann. Ich rede hier aber von SEHR eindeutigen Fällen.
(Achtung, latenter Sarkasmus.

Also ist der Bösi McEvil eigentlich der missverstandene Gute, und der eigentliche Böse der Autor, der diese ganzen Stereotypen benutzt? Oder welche Schlussfolgerung habe ich daraus jetzt zu ziehen?

Nope, kein Hörgenussmaterial für mich.



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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Bravo, eigentlich nichts hinzuzufügen
Außer einer guten alten Platitüde:


Außer einer guten alten Platitüde:
Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten AbsichtenJamie Allison hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 12:22 ein ungesetzlich/unmoralisch handelnder Antagonist werde automatisch zum personifizierten Guten, sobald er so etwas wie ein nachvollziehbares Motiv hat


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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Okay, ich hab anfangs auch mit den Augen gerollt, als es hieß Stereotyp hier und Klischee da.
Bin auch nicht sicher, inwieweit die Jungs TKKG-Kenner (gesamte Serie / verschiedenste Epochen) sind. Wenn mal eine Referenz auf "früher" kommt, dann höre ich immer nur Hellseher und Drachenhöhle.
Tiefschürfende Erkenntnisse hat der Podcast nicht gebracht. War bei der Fragestellung aber auch nicht wirklich zu erwarten.
Wie macht man "besser" denn fest? Hör ich lieber? - Über Geschmack lässt sich trefflich streiten. Was könnten denn irgendwie objektivierbare Kriterien sein?
Schlussendlich (so weit habt Ihr es wohl nicht geschafft) sind sie zu dem Ergebnis gekommen, dass TKKG im Moment bei ihnen die Nase vorn hat, weil ??? (zumindest die Hörspiele) mittlerweile so langatmig und verworren sind, dass ein geradliniger TKKG-Fall unterhaltsamer ist. ??? sehen sie auf dem absteigenden Ast, wenn die sich nicht absehbar "neu erfinden" - wie auch immer das aussehen mag.
Wenn man keine profunde Analyse erwartet, sondern einfach nur drei Typen zwei Stunden lang beim Quatschen zuhören will, wird man m.E. gut unterhalten.
Bonus für mich: kleine Rekapitulation der Storylines der jeweils jüngsten drei TKKG- bzw. ???-Fälle, die nach 1x Hören schon wieder ziemlich verblasst waren.
Wie es mit dem Podcast weitergehen wird, ist mir auch nicht wirklich klar. Frequenz / Zusammensetzung / Themen - ?
Ich lass mich überraschen.
Bin auch nicht sicher, inwieweit die Jungs TKKG-Kenner (gesamte Serie / verschiedenste Epochen) sind. Wenn mal eine Referenz auf "früher" kommt, dann höre ich immer nur Hellseher und Drachenhöhle.
Tiefschürfende Erkenntnisse hat der Podcast nicht gebracht. War bei der Fragestellung aber auch nicht wirklich zu erwarten.
Wie macht man "besser" denn fest? Hör ich lieber? - Über Geschmack lässt sich trefflich streiten. Was könnten denn irgendwie objektivierbare Kriterien sein?
Schlussendlich (so weit habt Ihr es wohl nicht geschafft) sind sie zu dem Ergebnis gekommen, dass TKKG im Moment bei ihnen die Nase vorn hat, weil ??? (zumindest die Hörspiele) mittlerweile so langatmig und verworren sind, dass ein geradliniger TKKG-Fall unterhaltsamer ist. ??? sehen sie auf dem absteigenden Ast, wenn die sich nicht absehbar "neu erfinden" - wie auch immer das aussehen mag.
Wenn man keine profunde Analyse erwartet, sondern einfach nur drei Typen zwei Stunden lang beim Quatschen zuhören will, wird man m.E. gut unterhalten.
Bonus für mich: kleine Rekapitulation der Storylines der jeweils jüngsten drei TKKG- bzw. ???-Fälle, die nach 1x Hören schon wieder ziemlich verblasst waren.

Wie es mit dem Podcast weitergehen wird, ist mir auch nicht wirklich klar. Frequenz / Zusammensetzung / Themen - ?

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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Dass Geschmacksfragen subjektiv sind, liegt in der Natur der Sache, und war ja, wie oben ausgeführt, nicht mein Hauptproblem mit der ersten halben Stunde.P. Tesselbrück hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 17:03 Wie macht man "besser" denn fest? Hör ich lieber? - Über Geschmack lässt sich trefflich streiten. Was könnten denn irgendwie objektivierbare Kriterien sein?


Ich bin nicht annähernd so weit gekommen, hätte dieses Resultat aber vermutlich voraussagen können. Und da es wohl nicht wenigen so zu gehen scheint, gibt es besagte Testgruppe vielleicht doch quasi schon.P. Tesselbrück hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 17:03 Schlussendlich (so weit habt Ihr es wohl nicht geschafft) sind sie zu dem Ergebnis gekommen, dass TKKG im Moment bei ihnen die Nase vorn hat, weil ??? (zumindest die Hörspiele) mittlerweile so langatmig und verworren sind, dass ein geradliniger TKKG-Fall unterhaltsamer ist.

Ja, wenn man besagte Folgen nicht mehr gut auf dem Schirm hat oder vielleicht sogar gar nicht kennt, ist das als Zusammenfassung nicht schlecht; den Punkt gebe ich ihnen.P. Tesselbrück hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 17:03 Bonus für mich: kleine Rekapitulation der Storylines der jeweils jüngsten drei TKKG- bzw. ???-Fälle, die nach 1x Hören schon wieder ziemlich verblasst waren.

Nichts ist so schlimm wie gut gemeint.Perry Clifton hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 13:22 Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten



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Re: Die popkulturelle Kontroverse
Ja, die kürzeren Folgenzusammenfassungen waren ganz gut, mal was anderes.
Und dass TKKG im Moment die Nase vorn hat, hätte ich so ebenfalls erwartet als Ergebnis... denn so wie's aussieht, ist da auch einfach was dran
Außerdem gefällt mir die Grundidee, Folgenvergleiche mit Kurzzusammenfassungen zu machen und dabei auf übergeordnete Themen und Fragestellungen einzugehen. Wie gesagt, Bürokratie und menschliche Impulskontrolle, das war schon ein interessantes Thema.
UND die Podcaster waren jetzt auch nicht mega unsympathisch oder so...
(Also alles Gute zusmamengezählt und fair verhandelt)...
...nur haben sie halt einfach auch 'ne ganze Menge Stuss erzählt
Für mich wird das nichts werden, schätze ich, aber ich höre vielleicht ein paar Folgen später mal wieder rein um zu gucken, ob da evtl. Entwicklungen stattgefunden haben.
Und dass TKKG im Moment die Nase vorn hat, hätte ich so ebenfalls erwartet als Ergebnis... denn so wie's aussieht, ist da auch einfach was dran

Außerdem gefällt mir die Grundidee, Folgenvergleiche mit Kurzzusammenfassungen zu machen und dabei auf übergeordnete Themen und Fragestellungen einzugehen. Wie gesagt, Bürokratie und menschliche Impulskontrolle, das war schon ein interessantes Thema.
UND die Podcaster waren jetzt auch nicht mega unsympathisch oder so...
(Also alles Gute zusmamengezählt und fair verhandelt)...
...nur haben sie halt einfach auch 'ne ganze Menge Stuss erzählt

Für mich wird das nichts werden, schätze ich, aber ich höre vielleicht ein paar Folgen später mal wieder rein um zu gucken, ob da evtl. Entwicklungen stattgefunden haben.