Ich hab dann mal angefangen eine Kurzgeschichte für die Bandenboard-Zeitung zu schreiben, ohne zu bedenken, dass es dafür ja erst einmal eine Zeitung geben müsste. Ja, ganz großes Tennis ...

Die endgültige Länge steht noch nicht fest, da ich mit dem Schreiben noch nicht ganz durch bin, doch sie wird kürzer ausfallen als meine üblichen Wälzer in Millionenstadt Calling Staffel 2, weshalb sie dort auch nicht eingegliedert wird. (Inhaltlichen Bezug darauf nehme ich nur in einem einzigen kurzen Abschnitt, weshalb die Geschichte auch ohne diesbezügliche Vorkenntnisse funktionieren sollte.)
Angedacht ist ein VÖ-Rhythmus von einem Kapitel alle zwei Tage. Mal gucken, ob ich das durchhalte, ich veröffentliche ja normalerweise nach Fertigstellung am Stück ...

Worum es geht:
In diesem Sinne schon mal vielen Dank an @Perry Clifton, der den Impuls dafür lieferte!Als Karl vom Besuch einer Computermesse in der Millionenstadt nicht zurückkehrt, leiten Tim, Klößchen und Gaby eine Suche nach ihm ein. Kaum untersuchen sie erste Spuren, schon meldet sich ein Erpresser bei ihnen – es ist niemand anderes als ein inzwischen berüchtigter Hacker, den man lediglich als „TheBlackCount“ kennt. Doch wen hat er wirklich im Visier? Die Allgemeinheit, oder doch die TKKG-Bande? Ein gefährliches Spiel beginnt, das die Freunde diesmal ohne ihren Computer bestreiten müssen, um ebendiesen wiederzufinden …

Und ja, das Thema KI, das ich hier anschneiden werde, hatte ich schon mal in "Ein Park voller Banditen", und im Canon selbst wird sich Folge 237 auch darum drehen. Macht das was? Ich finde, nein.

Zwischenkommentare sind erwünscht und werden die Übersichtlichkeit nicht beeinträchtigen. Nach Fertigstellung lade ich eh das ganze Ding nochmal als PDF hoch.

Das erste Kapitel wurde ja schon anderweitig veröffentlicht; daher für den Einstieg direkt zwei.

Als Karl Vierstein, der ›Computer‹, aufwachte, brauchte er einen Moment, um sich zu entsinnen, wo er zuletzt gewesen war.
Seinem Spitznamen alle Ehre erweisend, hatte er sich auf das Messegelände der Millionenstadt begeben, wo die BITCon stattgefunden hatte, eine sich periodisch wiederholende, jährlich den Standort wechselnde Computermesse.
Mit der ihm eigenen Faszination hatte er sich über die neuesten Entwicklungen in Richtung Künstlicher Intelligenz, dem Oberthema der diesjährigen Veranstaltung, informiert, mit mal diesen, mal jenen hohen Tieren gesprochen und – scherzhaft, selbstredend – die Ehrendoktorwürde dankend abgelehnt, mit der Begründung, der Korrekturleser seiner Arbeit sei derzeit erkrankt. Der arme Kerl sei so viele Zahlen in einem Text voller Buchstaben nicht gewohnt. Darauf war mit Verständnis reagiert worden, jedoch zusätzlich mit dem Verweis auf den Abgabetermin, auch wenn dieser erst in ungefähr fünf Jahren anstehe.
Seine Freunde hatte er bedauerlicherweise nicht dafür begeistern können. Auch die Mahlzeit auf der vom nachmittäglichen Sonnenlicht gefluteten Terrasse eines Gartencafés hinterher hatte er ohne sie eingenommen – wenngleich ihn das, wenn er ehrlich war, auch nicht weiter gestört hatte. Sein Handy hatte er sogar ausgeschaltet, wenn auch eher, um den Akku zu schonen.
Wegen seines derzeit reparaturbedürftigen Drahtesels hatte er gezwungenermaßen Bus und Bahn benutzen müssen. Bis zur Station Wertheymer Platz war er gefahren. Dann hatte der Bus in Richtung Lindenhofallee laut Anzeigetafel satte zwanzig Minuten Verspätung gehabt, weshalb er sich bei dem schönen Wetter für einen kurzen Lauf zur nächsten Haltestelle entschieden hatte. Doch dort war er nicht mehr angekommen. Eine Baustelle hatte ihn gezwungen einen Umweg durch eine ziemlich schmale Seitengasse zu nehmen.
Und genau dort war ihm urplötzlich schwarz vor Augen geworden.
Einen Schlag in den Nacken hatte er noch gespürt, und von dort an kamen die wenigen, längst verblassten Erinnerungen aus dem Reich der Träume.
Nur fahles Licht schien durch den Raum, in welchem er soeben aufgewacht war. Mehr spüren als sehen konnte er die Luftmatratze, auf der er gelegen hatte. Anscheinend befand er sich in einem Kellerraum, denn das Licht kam von einem etwa zwei Meter breiten, doch kaum einen halben Meter hohen Fenster, welches auch noch offensichtlich vergittert war.
Klassisches Versteck für einen Gefangenen.
Aber warum?
Karls Gehirnwindungen waren, eben wie ein Computer nach einer Pause im Standby-Modus, nur wenige Sekunden später wieder aktiv.
Was genau hatte er hier unten verloren? Und wer war dafür verantwortlich?
Seine Augen benötigten noch einen kurzen Moment zur langsamen Gewöhnung an die Dunkelheit. Er stellte dabei fest, dass seine Nickelbrille nur noch ein intaktes Glas hatte.
Schemenhaft zeichnete sich eine Art Pritsche oder Bank auf der dem Fenster gegenüberliegenden Seite ab. Darüber erblickte er ein kleines, rotes Lämpchen.
Er rappelte sich auf, stellte dabei jedoch fest, dass sein Schädel dröhnte.
Kein Zweifel: Wer auch immer ihn hierher verschleppt hatte, der hatte keine großen Schwierigkeiten gehabt, ihn mit seiner dürren Figur niederzustrecken. Ein einfacher Schlag auf den Hinterkopf hatte den Rest besorgt.
Dazu dann noch ein Betäubungsmittel, dieses dann jedoch in einer mehr als handelsüblichen Dosis, wie er an den unangenehmen Überresten süßlichen Geruchs in der Nase feststellte.
Mühsam schleppte er sich in Richtung eines dunklen Rechtecks, welches er für eine Tür hielt. Dort angekommen, tastete er sich vor bis zur Höhe, auf der er die Klinke vermutete. Schließlich fand er diese und probierte sie.
Verschlossen. Natürlich.
»Hallo?!« rief er, ballte seine Faust und klopfte gegen die Tür, mit aller Wucht, die er besaß. Auch wenn das nicht besonders viel war.
Er probierte es umgehend erneut. »Hallo!« wiederholte er. »Ist da jemand? Warum bin ich hier eingesperrt?! Kann mir das mal jemand sagen?! Danke!«
Natürlich folgte auch auf diesen seinen halbherzigen Versuch keinerlei Reaktion.
»Dann halt nicht!« stieß er noch aus und zuckte mit den Schultern, als ob dies jemand sehen könnte.
Der Form halber überprüfte er kurz seine Taschen und stellte dabei, wenig überrascht, fest, dass ihm sein Handy und Portemonnaie fehlten. Natürlich. Was hätte er auch anderes erwarten sollen.
Innerlich seufzte Karl. Er war also Ganoven in die Hände gefallen, und diese schienen zumindest nicht komplett auf den Kopf gefallen zu sein. Vielleicht also mindestens Durchschnitt, möglicherweise sogar solider Durchschnitt, gemessen an denjenigen, mit welchen die TKKG-Bande für gewöhnlich zu tun hatte.
Die TKKG-Bande … ob sein Verschwinden wohl damit zusammenhing?
Irgendeiner ihrer Fälle?
Aber welcher? Es gab so viele …
Wie lange war er überhaupt schon hier unten? Suchte man bereits nach ihm? Oder hatte man sein Verschwinden vielleicht noch gar nicht bemerkt?
Er schleppte sich zurück in Richtung der Luftmatratze und ließ sich auf dieser sinken.
In der Internatsbude ADLERNEST ertönte an diesem Abend ein über zwanzig Jahre alter Hit, welcher es seinerzeit zum beliebten Klingelton fürs Handy gebracht hatte. Inzwischen war er in dieser Version nur noch selten zu hören – und wenn ja, deutete dies zumeist darauf hin, dass jemand einen gewissen Peter Carsten zu sprechen wünschte.
Tim, wie dieser genannt wurde, beendete seinen letzten Klimmzug – den siebenunddreißigsten, wie er gezählt hatte –, um den Anruf entgegenzunehmen.
»Telefon!« wies ihn sein Budenkamerad Willi Sauerlich überflüssigerweise darauf hin. »Nimm mal ab, könnt’ ’n Gespräch sein!«
Tim verdrehte die Augen und betätigte die grüne Taste auf seinem steinzeitlichen Mobiltelefon. »Bei Peter Carsten?«
»Tim?« scholl es aus dem Apparat, sodass dies auch für Klößchen selbst unter dem Rascheln seines Schokoladenpapier zu vernehmen war. »Hier spricht Professor Albert Vierstein, Karls Vater. Ich hoffe, es ist nicht allzu schlimm, dass ich einen Blick ins alte, analoge Adressbuch meines Sohnes geworfen habe, um eure Nummern zu finden.«
»Ach, das macht absolut nichts!« erwiderte Tim direkt. »Wo brennt’s denn?«
»Na, bei uns zum Glück noch nicht.«
Als der Professor nicht weitersprach, zog Tim die Augenbrauen hoch. »Verzeihen Sie. Ich meine nicht buchstäblich einen Brand.«
»Ach so, ach so.« Der Professor litt offenbar wieder an seiner üblichen Zerstreuung, welche ihn daran hinderte, Redensarten als solche zu identifizieren. Tim bildete sich ein, ein Kopfkratzen am anderen Ende der Leitung hören zu können. »Ja, ich meine, ihr wisst nicht zufällig, wo Karl abgeblieben ist? An sein Handy geht er nicht, und er wollte eigentlich schon vor zwei Stunden wieder daheim sein.«
»Bei uns ist er nicht«, antwortete Tim. »Wir haben ihn seit heute Morgen nicht mehr angetroffen. Aber er sagte uns, er wollte zu dieser Computermesse, die aktuell in der Stadt läuft.«
»Das sagte er, ja.«
»Dann ist er ja vielleicht noch im Messezentrum und hat sich dort irgendwie festgequatscht?«
»Er hat noch einmal angerufen, nachdem er sich dort verabschiedet hat«, gab Karls Vater zurück. »Da sagte er, er sei auf dem Nachhauseweg. Er hätte noch im Gartencafé SÜSSRAHM einen Kaffee getrunken und werde mit Bus und Bahn anreisen. Sein Fahrrad ist ja kaputt.«
»Dann ist die Bahn vielleicht wieder mal ausgefallen?« meinte Tim. »Wäre ja auch nichts Neues. Und wenn er auf die U-Bahn warten musste, hat er unten an der Station vielleicht keinen Empfang.«
»Aber zwei Stunden lang? Da könnte etwas passiert sein. Ich würde ungern die Pferde scheu machen, vor allem, da er ja alt genug ist, um auf sich selbst aufzupassen. Aber wunderlich ist es schon. Und deshalb rufe ich an.«
Tim überlegte. »Wir können die Gegend ja mal abklappern«, sagte er schließlich zu. »Vom Messegelände zum SÜSSRAHM ist’s ja keine Weltreise. Von dort bis zur nächsten Station … wir kriegen das schon raus. Gaby holen wir natürlich auch ab.«
»Wunderbar. Ich danke euch bereits jetzt vielmals!«
»Wir haben ja noch gar nichts unternommen«, erwiderte Tim.
Es knackte in der Leitung. Tim legte ebenfalls auf und sah Klößchen an.
Dieser hatte inzwischen ebenfalls sein – wesentlich moderneres – Mobiltelefon gezückt und schien im Internet nach etwas zu suchen.
»Nach Rezepten für Schokoladenkuchen kannst du später suchen«, meinte der TKKG-Häuptling. »Du hast ja gehört, was los ist.«
»Hab ich«, nickte Klößchen. »Deshalb guck ich vorsichtshalber schon mal ins Presseportal. Die Polizeiberichte. Da müsste ja stehen, ob vielleicht irgendwo in der Ecke was passiert ist. Aber soweit scheint alles ruhig zu sein. Der ruhigste Tag seit langer Zeit – jedenfalls in der Innenstadt. Die letzte Meldung ist von heute Morgen, zehn Uhr dreißig, und betrifft nur ein paar Randalierer am Hauptbahnhof. Und vor einer halben Stunde mussten Beamte einen Streit zwischen Nachbarn schlichten; das war aber in der nördlichen Vorstadt.«
»Manchmal verblüffst du mich doch nochmal, Willi«, stieß Tim aus. »Starke Idee!«
»Mit einem neuzeitlichen Handy, das dir Zugang zum weltweiten Netz gewährt, hättest du schon viel eher auf die Idee kommen können.«
Gespielt beklagte sich Tim: »Da hast du einmal eine brillante Idee und die technische Überlegenheit gehabt, jetzt ruinier das doch nicht gleich wieder, indem du dich an Ort und Stelle unbeliebt machst.«
Klößchen hob die Schultern. »Ich sag’s ja nur.«
Das bunte Flimmern der vielen Bildschirme in der größten Halle des Messegeländes war gewöhnungsbedürftig. An jeder Ecke, in welche man spähen konnte, wenn zwischen den Hunderten von Besuchern mal eine Lücke den Blick freigab, vollführten Vertreter international renommierter Hersteller von Software das, was sie jeweils für die große, dringend zur Betrachtung und gegebenenfalls Investition tauglichen, revolutionären Weltneuheit befanden. Dabei lag der Schwerpunkt klar auf Künstlicher Intelligenz.
Freilich wurden die Chancen eher präsentiert als die Risiken, auch wenn Tim, Klößchen und Gaby sicher waren, Karl hatte die verschiedensten Leute – so er sich denn hier aufgehalten hatte – auch sehr ausführlich nach Letzteren befragt.
Der Abendpreis für eine Eintrittskarte zur BITCon betrug für alle drei insgesamt 45 Euro, und das war bereits der ermäßigte Preis. Der blondgelockte Mittzwanziger, der die Tickets ausgab, staunte nicht schlecht, als Klößchen, ohne zu murren, einen Fünfziger auf den Tresen legte. Sie erhielten ihre Papierbändchen fürs Handgelenk als Nachweis für den Erwerb eines Tickets, dann gingen sie weiter.
»Vielen Dank, Klößchen!« sagte Gaby Glockner. »Fünfzehn Euro pro Nase sind schon ’ne Hausnummer.«
»Insgesamt fast neun Tafeln Traube-Nuss«, ergänzte Tim.
Klößchen winkte gönnerhaft ab. »Wenn es ein Fehlalarm war, haben wir eben Pech gehabt. Aber falls nicht, war das eine wichtige Investition. Wir dürfen immerhin nicht vergessen, dass es um Karl geht.«
Tim und Gaby nickten zugleich langsam.
»Und wo setzen wir jetzt an?« fragte der Häuptling. »Wir haben keinen Anhaltspunkt, wo unser Computer zuletzt gewesen ist, zwischen all den ganzen anderen hier.«
Gaby grinste triumphierend. »Du vielleicht nicht, aber manchmal höre ich sogar zu, wenn Karl einen seiner Vorträge hält. Naja, zumindest genau genug, um mich hinterher vage an Informationsfetzen erinnern zu können.«
»Dann mach’s etwas weniger spannend, Pfote!« erwiderte Tim.
»Er sagte, er hoffe darauf, einen Vertreter der auf dem Markt aktuell führenden Firmen zu treffen, die sich auf Künstliche Intelligenz spezialisiert hat, und zwar auf eine mit bestimmter Funktion. Die Firma ist hier in der Stadt ansässig und heißt …« Gaby dachte kurz nach. »… Metamorph Design. Genau. Metamorph Design GmbH.«
»Dann muss es ja wirklich was Spannendes sein, wenn Karl dort hinterher war«, meinte Klößchen.
»Ist es.« Gaby nickte. »Er hat’s ja erklärt, aber ihr versteht ja eh nur Bahnhof. Es geht um KI, die in der Lage ist, andere KI aufzuspüren und ihren Algorithmus dahingehend anzupassen, dass sie sich an deren Programmcode anpasst, um mögliche Schäden, die sie anrichtet, zu beheben. Sogenannte Counter-AI. Wenn sie also zum Beispiel verbotenerweise Daten abgreift, oder dazu benutzt wird, sich in Systeme zu hacken. Auch der Gegenspionage dient sie dabei. Metamorph Design steht der Durchbruch kurz bevor, allerdings braucht diese vergleichsweise kleine Firma eben Investoren.«
»Du klingst gerade original wie Karl«, meinte Tim.
Und erntete dafür einen Knuff in die Schulter, welcher, zumindest für ihn, natürlich folgenlos blieb.
»Hier geht’s eben auch um technische Neuerungen, die auch zur Verbrechensbekämpfung dienen können«, erwiderte sie. »Karl predigt uns immer wieder, gerade wir sollten dafür mehr Begeisterung aufbringen. Selbst wenn die Kriminalistik nicht unser Berufswunsch Nummer eins sein sollte.«
»Und für alle weiteren Fragen haben wir ja einen Experten«, warf Klößchen ein und deutete auf ein Transparent, das den Namen Metamorph Design GmbH trug, und unter dem ein dunkelhaariger Mann im Anzug Anfang vierzig neben einem grün flimmernden Monitor stand. »Ich hab ihn nämlich gerade gefunden.«
»Und was fragen wir ihn?« wollte Tim wissen.
Klößchen verdrehte die Augen. »Wie spät es ist, natürlich. Mann, Tim, du bist doch sonst nicht auf die Birne gefallen! Natürlich, ob er in den letzten paar Stunden zufällig einen großen, dürren Jungen in unserem Alter mit Nickelbrille gesehen hat.«
Tim nickte. »Dein Vater stellt neuerdings kakaohaltige Gehirnnahrung her, stelle ich fest.«
Der Anzugträger, welchem sich Tim, Gaby und Klößchen nun näherten, unterhielt sich soeben mit zwei anderen Leuten – einem glatzköpfigen, ostasiatisch anmutenden Herren sowie einer jungen, brünetten Frau, welche eine Brille mit schwarzem Gestell trug und vielleicht ein paar Jahre älter war als die TKKG-Bande.
»Entschuldigen Sie«, sprach ihn Gaby direkt an, nachdem sie eine kurze Pause der Unterhaltung abpasste. »Ich hoffe, wir stören Sie nicht. Sie gehören zu Metamorph Design, ja?«
Der Mann lächelte. »Wenn das der Grund für eure Unterbrechung ist, stört ihr mitnichten. Ich bin Franz Euler, der Chef höchstpersönlich.«