Neu am Kiosk - Die Bandenboard Zeitschrift

[Paul Stielke]

Glaub, das ist im Sand zerlaufen ...

Das BoardHQ ist wieder online (seit dem 1.5.).

Was hat dein Freund den feines?

[Jamie Allison]

Was hat dein Freund den feines?

Sofern ich korrekt informiert bin - er soll mich verbessern, sollte ich arg danebenliegen -, schreibt er an einer als Kurzgeschichte geplanten Fanfiction, deren geplantes Längenlimit er allerdings schon mehrfach nach oben korrigieren musste, weil es wieder dezent eskaliert. Daher erwägt er eine Aufteilung; ihm fehlen aber noch gewisse Infos, was den überhaupt möglichen Platz angeht. Wie gesagt, ist ein Freund, und der erzählt mir ja auch nicht alles ...

[Paul Stielke]

Hm? Das hat doch bisher immer super geklappt hier? Als ZIP??? Reichen die 15 MB nicht?
Oder soll es ausgeschrieben (also direkt lesbar) in die Beiträge?
Im Scifantasy.de-Forum haben wir übrigens auch einen Bereich für Selbstgeschriebenes.
Oder ist es als Basis TKKG / DDF? Wo genau drückt denn der Schuh?

[Jamie Allison]

Hm? Das hat doch bisher immer super geklappt hier? Als ZIP??? Reichen die 15 MB nicht?
Oder soll es ausgeschrieben (also direkt lesbar) in die Beiträge?

Also bleibt es vorerst dabei, dass das Bandenboard-Blatt vorläufig aus dem hier in den Beiträgen geposteten Content besteht und nicht zusammengesammelt, sortiert und als PDF formatiert wird?

Wenn ja, drückt da nirgends ein Schuh. Mehr als das wollte ich, ääääääh, der Freund, gar nicht wissen.

[Paul Stielke]

Ich weiß von nixx. Vielleicht schreibt @Perry Clifton ja was dazu? Die Zeitschrift war ja seine Idee

[Perry Clifton]

Ah, Jamie, ja, wenn du für 'nen Freund fragst...

Also ich persönlich gehe gerade voll auf Hörspielproduktion(en), daher zeitmäßig hier momentan kein Input von mir... und andere haben jetzt auch nicht gerade die Tür hier eingerannt

Aber was hat dein "Freund" denn so längenmäßig/inhaltstechnisch vor? (falls du ihn gerade fragen kannst )

Von mir aus kann hier gerne alles rein

Aber falls es ansonsten "verloren" geht, wäre auch eine "separate Veröffentlichung" möglich, je nachdem.

Mir persönlich ist das ja komplett hupe, aber ich hab da 'nen Freund, den interessiert das schon...

[Paul Stielke]

Aber was hat dein "Freund" denn so längenmäßig/inhaltstechnisch vor?

Also, wenn "er" hier (für den Freund) schon von einem "Längenlimit" schreibt ...

Längenlimit

Sollte man eher drauf Hinweisen: Bandenboard-Blatt sollte keine Bibel werden (also unter 10.000 Seiten pro Augabe usw.).


Nur son Verdacht. Auch von nem Freund von mir ...

[Perry Clifton]

Unsere ganzen Freunde sollten sich mal treffen, die verstehen sich bestimmt Bombe

Okay, ich vermute also eine (eventuell satirische?) Fan Fiction Geschichte, deren Länge immer mehr zunimmt und die daher als Fortsetzungsgeschichte hier drin erscheinen soll?

Klar, könnte man machen

Nur ist "hier drin" ja erstmal mit der Voraussetzung verknüpft, dass es ein Hier und ein Drin gibt

Mit anderen Worten: Es könnte eine Überlegung Wert sein, das Ding einfach so lang zu gestalten, wie du willst, und es dann einfach in die Fan Fiction Ecke zu packen

Ich könnte mir zwischendurch zwar mal so ein paar Zeilen aus den Rippen leiern, aber im Prinzip ist die Zeitschrift ja gerade nicht wirklich vorhanden.

Es sei denn, das von deinem Freund wird so stabil, dass es alles anschiebt

[Paul Stielke]

Um was geht es sich denn in der unendlichen Geschichte vom Freund? Fan Fic TKKG ?

[Jamie Allison]

Die Freundekonferenz wird ein Fest.

Also, Butter bei die Fische: Geplant war ein "Oneshot", also etwas, das man wunderbar an einem Stück weglesen kann, so man möchte. Es ist eine vollständige, zusammenhängende TKKG-Fanfiction, wie man sie von mir kennt, nur dass sie eben in ein Zeitschriftenformat passen soll - jedenfalls theoretisch. Theopraktisch wäre sie aber wahrscheinlich immer noch zu lang, um sie an einem Stück zu posten, weshalb eine Aufteilung über mehrere Ausgaben hinweg sinnvoll wäre.

Damit das technisch möglich wäre, sind die einzelnen Erzählabschnitte alle in etwa gleich lang, nämlich 700 Wörter. Dadurch wäre das gesetzte Längenlimit also eine durch 700 teilbare Wortanzahl. Als Buchformat wären das circa drei Normseiten. Zeitschriften haben ja aber generell etwas mehr gestalterische Freiheit, was die Textmenge pro Seite anbelangt. (Stellt euch mal vor, was eine Tageszeitung wie der Stern oder der Spiegel sonst für ein Wälzer sein müsste ... ) Insoweit könnte man also gucken, ob man vielleicht gleich zwei oder drei Abschnitte am Stück reinhaut, sodass sich die vollständige Geschichte über ein paar Ausgaben hinweg erstrecken würde. Denn um sie komplett reinzusetzen, dafür wäre sie dann doch zu lang. Dementsprechend ergäbe eine Fortsetzungsgeschichte absolut Sinn.

Ich hatte optimistisch kalkuliert und, mich selbst und mein Problem mit dem Kurzfassen kennend, zunächst mit 8.400 Wörtern (12 Abschnitten) gerechnet, dann auf 9.800 (14 Abschnitte) korrigiert. Inzwischen stehen 7.000 (10 Abschnitte), und wenn das Ende nicht komplett überhastet und aus dem Nichts aufgelöst wirken soll, sieht mir das schon mehr nach 11.200 Wörtern (16 Abschnitten) aus, quasi derselben Länge wie KARGA 1 oder 2.

Ist alles etwas viel Rechnen und viel Kalkulation. Und ja, die Frage nach dem "hier drin" würde sich unweigerlich stellen.

Da ich zwar noch an dem Teil sitze, den ersten Abschnitt aber vermutlich nicht mehr verändern werde, kommt er hier zur Verdeutlichung jetzt einfach rein.

Als Karl Vierstein, der ›Computer‹, aufwachte, brauchte er einen Moment, um sich zu entsinnen, wo er zuletzt gewesen war.
Seinem Spitznamen alle Ehre erweisend, hatte er sich auf das Messegelände der Millionenstadt begeben, wo die BITCon stattgefunden hatte, eine sich periodisch wiederholende, jährlich den Standort wechselnde Computermesse.
Mit der ihm eigenen Faszination hatte er sich über die neuesten Entwicklungen in Richtung Künstlicher Intelligenz, dem Oberthema der diesjährigen Veranstaltung, informiert, mit mal diesen, mal jenen hohen Tieren gesprochen und – scherzhaft, selbstredend – die Ehrendoktorwürde dankend abgelehnt, mit der Begründung, der Korrekturleser seiner Arbeit sei derzeit erkrankt. Der arme Kerl sei so viele Zahlen in einem Text voller Buchstaben nicht gewohnt. Darauf war mit Verständnis reagiert worden, jedoch zusätzlich mit dem Verweis auf den Abgabetermin, auch wenn dieser erst in ungefähr fünf Jahren anstehe.
Seine Freunde hatte er bedauerlicherweise nicht dafür begeistern können. Auch die Mahlzeit auf der vom nachmittäglichen Sonnenlicht gefluteten Terrasse eines Gartencafés hinterher hatte er ohne sie eingenommen – wenngleich ihn das, wenn er ehrlich war, auch nicht weiter gestört hatte. Sein Handy hatte er sogar ausgeschaltet, wenn auch eher, um den Akku zu schonen.
Wegen seines derzeit reparaturbedürftigen Drahtesels hatte er gezwungenermaßen Bus und Bahn benutzen müssen. Bis zur Station Wertheymer Platz war er gefahren. Dann hatte der Bus in Richtung Lindenhofallee laut Anzeigetafel satte zwanzig Minuten Verspätung gehabt, weshalb er sich bei dem schönen Wetter für einen kurzen Lauf zur nächsten Haltestelle entschieden hatte. Doch dort war er nicht mehr angekommen. Eine Baustelle hatte ihn gezwungen einen Umweg durch eine ziemlich schmale Seitengasse zu nehmen.
Und genau dort war ihm urplötzlich schwarz vor Augen geworden.
Einen Schlag in den Nacken hatte er noch gespürt, und von dort an kamen die wenigen, längst verblassten Erinnerungen aus dem Reich der Träume.
Nur fahles Licht schien durch den Raum, in welchem er soeben aufgewacht war. Mehr spüren als sehen konnte er die Luftmatratze, auf der er gelegen hatte. Anscheinend befand er sich in einem Kellerraum, denn das Licht kam von einem etwa zwei Meter breiten, doch kaum einen halben Meter hohen Fenster, welches auch noch offensichtlich vergittert war.
Klassisches Versteck für einen Gefangenen.
Aber warum?
Karls Gehirnwindungen waren, eben wie ein Computer nach einer Pause im Standby-Modus, nur wenige Sekunden später wieder aktiv.
Was genau hatte er hier unten verloren? Und wer war dafür verantwortlich?
Seine Augen benötigen noch einen kurzen Moment zur langsamen Gewöhnung an die Dunkelheit. Er stellte dabei fest, dass seine Nickelbrille nur noch ein intaktes Glas hatte.
Schemenhaft zeichnete sich eine Art Pritsche oder Bank auf der dem Fenster gegenüberliegenden Seite ab. Darüber erblickte er ein kleines, rotes Lämpchen.
Er rappelte sich auf, stellte dabei jedoch fest, dass sein Schädel dröhnte.
Kein Zweifel: Wer auch immer ihn hierher verschleppt hatte, der hatte keine großen Schwierigkeiten gehabt, ihn mit seiner dürren Figur niederzustrecken. Ein einfacher Schlag auf den Hinterkopf hatte den Rest besorgt.
Dazu dann noch ein Betäubungsmittel, dieses dann jedoch in einer mehr als handelsüblichen Dosis, wie er an den unangenehmen Überresten süßlichen Geruchs in der Nase feststellte.
Mühsam schleppte er sich in Richtung eines dunklen Rechtecks, welches er für eine Tür hielt. Dort angekommen, tastete er sich vor bis zur Höhe, auf der er die Klinke vermutete. Schließlich fand er diese und probierte sie.
Verschlossen. Natürlich.
»Hallo?!« rief er, ballte seine Faust und klopfte gegen die Tür, mit aller Wucht, die er besaß. Auch wenn das nicht besonders viel war. Er probierte es umgehend erneut. »Hallo!« wiederholte er. »Ist da jemand? Warum bin ich hier eingesperrt?! Kann mir das mal jemand sagen?! Danke!«
Natürlich folgte auch auf diesen seinen halbherzigen Versuch keinerlei Reaktion.
»Dann halt nicht!« stieß er noch aus und zuckte mit den Schultern, als ob dies jemand sehen könnte.
Innerlich seufzte Karl. Er war also Ganoven in die Hände gefallen, und diese schienen zumindest nicht komplett auf den Kopf gefallen zu sein. Vielleicht also mindestens Durchschnitt, möglicherweise sogar solider Durchschnitt, gemessen an denjenigen, mit welchen die TKKG-Bande für gewöhnlich zu tun hatte.
Die TKKG-Bande … ob sein Verschwinden wohl damit zusammenhing? Irgendeiner ihrer Fälle? Aber welcher? Es gab so viele …
Wie lange war er überhaupt schon hier unten? Suchte man bereits nach ihm? Oder hatte man sein Verschwinden vielleicht noch gar nicht bemerkt?
Er schleppte sich zurück in Richtung der Luftmatratze und ließ sich auf dieser sinken.

[Paul Stielke]

Mh, ja, ich hab’s heut nicht mehr so mit dem Denken. Vielleicht ist das jetzt auch völlig falsch (ich bin eben bei einer Doku über Schokoladenhasen eingeschlafen – ich befürchte, ich werd krank).

Für mich klingt das im Moment eher nach einer Veröffentlichung in Einzelbeiträgen hier im Board.
Knackpunkt ist: Die Zeitung gibt’s nicht, und das Thema ist im Sande verlaufen. Ist aber nur mein Eindruck.
Vielleicht bekommt Perry aber Lust, das Ding anzukurbeln.
Allerdings schrieb er ja bereits, dass er zeitlich nicht gerade Langeweile hat.

Was ich machen könnte: Unter „Fanfic“ eine kleine Unterkategorie erstellen.
Sofern ich’s richtig verstanden hab, könntest du es dann da in Kapiteln (immer der Startbeitrag) in deinem eigenen Tempo veröffentlichen.
Nur mal so als Idee – falls das mit der Zeitung niemand übernimmt.

edit: Hab gerade geschaut. Ohne das ich was verstellen muss "30.000" Zeichen pro Nachricht. Da bist du ja mit deinen 7.K locker drin ...

[Perry Clifton]

@Jamie Allison



Okay, dann lässt sich wohl sagen: Das Problem ist weniger der Platz, als vielmehr die existenziell-philosophische Theopraxis-Entitätsdefinition des "hier drinnen"

Wenn du einem virtuell vorhandenen "hier drinnen" ins Sein verhelfen willst, kannst du dies tun, aber es könnte eine einsame Existenz werden

Begleitet höchstens von gelegentlichen kurz aufflackernden Immissionen meinerseits der Marke "Lerchenbach sucht neue Hexe zum mobben" oder "Kommissar Glockners Dubsteb-Playlist für Feierabende"

Ansonsten vielleicht doch eher separat?

[Paul Stielke]

Ok ... Nach 3 Anläufen übersetzte ich mir das mal barrierefrei:

► Text anzeigen

Die Zeitschrift gibts nich ...

Stimmts?

[Jamie Allison]

Okay, wie kommen wir thematisch von Schokohasen zurück auf ... nun ja ...?

Gut, soweit scheint schon mal durch, dass dafür aktuell keine Zeit ist, ich also höchstwahrscheinlich die Veröffentlichung komplett in Eigenregie übernehmen muss. Was auch nicht weiter schlimm ist, ich muss es halt nur wissen.

Was ich machen könnte: Unter „Fanfic“ eine kleine Unterkategorie erstellen.
Sofern ich’s richtig verstanden hab, könntest du es dann da in Kapiteln (immer der Startbeitrag) in deinem eigenen Tempo veröffentlichen.
Nur mal so als Idee – falls das mit der Zeitung niemand übernimmt.

edit: Hab gerade geschaut. Ohne das ich was verstellen muss "30.000" Zeichen pro Nachricht. Da bist du ja mit deinen 7.K locker drin ...

Guten Morgen. Zeichen != Wörter != Seiten. Aber ja, ich verstehe, was du meinst - ich kann sie natürlich in Kapitel aufteilen und in einem eigenen Beitrag periodisch veröffentlichen. Das würde dann trotzdem noch eine Art Live-Comment eurerseits ermöglichen, falls ihr Bock drauf habt.

(Klar könnte ich sie auch fertig schreiben und auf gewohntem Wege als zusammenhängende PDF raushauen, aber es sollte ja schon irgendwo eine Art Special werden. )

Okay, dann lässt sich wohl sagen: Das Problem ist weniger der Platz, als vielmehr die existenziell-philosophische Theopraxis-Entitätsdefinition des "hier drinnen"

Jenau dat isset! Getz haste dat abba schön auf'm Punkt jebracht, dat hättich ja nich besser hinjekriecht, hömma!

Wenn du einem virtuell vorhandenen "hier drinnen" ins Sein verhelfen willst, kannst du dies tun, aber es könnte eine einsame Existenz werden

Ich befürchte es auch. Vor allem, weil ich soooo unermesslich viel Zeit auch nicht hätte und eigentlich nur locker-flockig was runterschreiben wollte, das sich vielleicht angeboten hätte. Da jedoch weiterhin das Nichtsein das Sein zu determinieren scheint ...

Begleitet höchstens von gelegentlichen kurz aufflackernden Immissionen meinerseits der Marke "Lerchenbach sucht neue Hexe zum mobben" oder "Kommissar Glockners Dubsteb-Playlist für Feierabende"

Warum möchte ich jetzt genau diese Beiträge lesen ...?

Ansonsten vielleicht doch eher separat?

Darauf liefe es dann wohl hinaus. Es war auch mehr die grundsätzliche Frage, was ihr in der Theorie überhaupt von der Idee halten würdet, und ob ihr sie für umsetzbar befändet, wenn denn die Gegebenheiten nicht wären, wie sie sind ...

Mir gefällt die Idee einer periodischen Veröffentlichung in Forumsposts aber durchaus noch, siehe oben. Kanonisch wäre das für mich aufgrund der abweichenden Länge gegenüber den Staffel-2-Wälzern eben ein Special (oder sogar der Auftakt für Staffel 3?).

Inhaltlich hab ich ja jetzt schon gespoilert, worum es gehen wird.

[Paul Stielke]

Ach du meinst "Worte" ....
Ja gut, das könnte mach auch was hoch setzen. Wenns einzig daran liegt ...

[Jamie Allison]

Ach du meinst "Worte" ....
Ja gut, das könnte mach auch was hoch setzen. Wenns einzig daran liegt ...

Nee, das wäre das geringste Problem. Es wäre ja so oder so periodisch geworden. Da es ja keine Zeitschrift gibt, kann ich mir aber die Sorgen um die Kapitel- bzw. Abschnittspartionierung schenken und es einfach gleich so machen, wie ich es für richtig halte. Da reichen die Zeichen pro Beitrag so, wie sie sind, völlig aus. Das passt schon so.

[Paul Stielke]

Ja, die Idee wäre gut. Schade eigentlich – die Sache mit der Zeitung war ja nicht schlecht. Nur Leute und Inhalte dafür zu finden, ist eben das Problem …

[Jamie Allison]

Mir gefiel die Idee eben auch, und ich dachte halt, FALLS es irgendwann mal eine geben SOLLTE, hätte ich schon einen Beitrag dafür auf Halde. Aber alleine könnte ich das Ding eben auch nicht stemmen, und ansonsten ist es ja bei so ziemlich allen anderen hier genauso eng wie bei mir.

Naja, dann halt wieder Bahn frei für Allison'sche Alleingänge.

Den Thread können wir ja für kurze Scherze wie Annoncen etc. trotzdem nutzen. Einfach weil Späße auch mal sein müssen.

[Mr. Murphy]

Abgesehen vom Zeitproblem von vielen Usern:

Es gab letztlich nicht viele Vorschläge, wie eine solche Zeitschrift gefüllt werden könnte. Auch hatten wir uns nicht über das Szenario bzw. die Struktur bzw. die Aufteilung der Zeitschrift geeinigt. Auch der Veröffentlichungsrhythmus blieb unklar. Der Einfachheit halber habe ich mal alle bisher gemachten Vorschläge kopiert und hier zusammengefasst und dabei Doppelungen vermieden:


------ Start: -----

"Verschiedene mögliche Szenarien:

- es geht nur um das Forum: also quasi eine Meta-Zeitung
- es geht nur um das Fandom selbst
- es geht nur um TKKG / Geschichten, Statistiken, Grafiken...
- es geht um alle hier vertretenen Serien / s.o.
- es geht um Jugendserien/Hörspiele generell / s.o.
- es geht nur um eigene Geschichten und vllt. Vorworte, Leserbriefe (wie in einem Groschenheft)
- es geht um (satirische?) Berichterstattung
- es geht um wildes Philosohieren
- es gibt verschiedene feste Rubriken
- das Kernthema ändert sich "von Ausgabe zu Ausgabe" "


" ... man könnte auch eine Geschichte aufteilen und in jeder Ausgabe ein Kapitel veröffentlichen, von ca. zwei bis vier Seiten Umfang. "Fortsetzung folgt" etc. pp. Wahlweise auch zusammenhängende Oneshots. Aber so etwas klappt natürlich von der Tendenz her deutlich besser in Zeitschriften mit regelmäßigem Erscheinungsturnus .. "

"- Kontaktanzeigen aus der TKKG-Welt" (mit Beispielen)

"- vereinzelte Werbeanzeigen zwischendurch."

- andere Anzeigen (Jobangebote, Jobgesuche etc.)



------- Ende der Auflistung. ------



Neue Vorschläge von mir:

- Artikel zum (ausgedachten) Firmenjubiläum von Sauerlich Schokolade

- Besprechungen von fiktiven Filmen / Theateraufführungen

[Jamie Allison]

Danke für die Auflistung! Vielleicht hilft sie ja auch mal späteren Usergenerationen mit weniger Zeitproblemen weiter.

Gut, für meine Fanfic suche ich ja einen alternativen Veröffentlichungsweg, der etwas anders sein soll als normalerweise, immerhin soll es ja ein Special werden. Ich hab auch schon 'ne Nacht drüber gepennt - mehr dazu in Kürze.

Aber ...

Neue Vorschläge von mir:

- Artikel zum (ausgedachten) Firmenjubiläum von Sauerlich Schokolade

- Besprechungen von fiktiven Filmen / Theateraufführungen

Das klingt interessant! Also quasi Zeitungsartikel aus der Millionenstadt, komplett "in-character" geschrieben. Über alles, was eben so um TKKG und deren Universum herum passiert.

Man kann natürlich auch direkt über TKKG schreiben, eine Art Fallzusammenfassung in Zeitungsform. TKKG stehen ja, gerade laut den Büchern, immer mal wieder drin. Muss ja nicht gleich so bissig sein wie der von Wilbur Graham über DDF im "Erbe des Meisterdiebes" bzw. "Feuermond". Kann aber natürlich auch, wenn sie so einem Zeitungsfritzen mal auf die Zehen gelatscht sind ...